Philipp Wilhelm von Pfalz-Neuburg (1615-1690) als Gestalt der deutschen und europäischen Politik des 17. Jahrhunderts: 1615-1658Pädagogischer Verlag Schwann, 1973 - 348 Seiten |
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Seite 138
Hans Schmidt. Kardinal diese Angelegenheit vornehmlich dilatorisch , um die Entwicklung der Dinge zunächst einmal in Ruhe abzuwarten.21 Bemerkenswert für uns ist dabei , daß der Kardinal ein recht deutliches Mißtrauen gegenüber Bran ...
Hans Schmidt. Kardinal diese Angelegenheit vornehmlich dilatorisch , um die Entwicklung der Dinge zunächst einmal in Ruhe abzuwarten.21 Bemerkenswert für uns ist dabei , daß der Kardinal ein recht deutliches Mißtrauen gegenüber Bran ...
Seite 191
... Kardinal natürlich am liebsten gewesen . Doch wußte er damals schon von den Angriffsplänen König Karl Gustavs gegen Dänemark , die ebenfalls gar nicht im Sinne der französischen Politik waren.2 Was lag also näher für den Kardinal , als ...
... Kardinal natürlich am liebsten gewesen . Doch wußte er damals schon von den Angriffsplänen König Karl Gustavs gegen Dänemark , die ebenfalls gar nicht im Sinne der französischen Politik waren.2 Was lag also näher für den Kardinal , als ...
Seite 215
... Kardinal sehr ernsthaft die Kandi- datur seines Königs in der Zeit von Mitte Juni bis Anfang September betrieben hat . Er will aber auch beweisen , daß schon vor diesem Termin der Kardinal sich aktiv um die Wahl des Königs bemüht habe ...
... Kardinal sehr ernsthaft die Kandi- datur seines Königs in der Zeit von Mitte Juni bis Anfang September betrieben hat . Er will aber auch beweisen , daß schon vor diesem Termin der Kardinal sich aktiv um die Wahl des Königs bemüht habe ...
Inhalt
Vorwort | 7 |
Abkürzungen | 17 |
Jugend und erste Anfänge Philipp Wilhelms bis zum Regierungsantritt im | 23 |
Urheberrecht | |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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