als öch der der mågt, ain künschait; [Cleophas.] Lopstu sy denn zu ainer brut? [Joseph.] Ja ich, jo sy ist min trut. [Cleophas.] Maria lopft du [es] öch? Sy do sprach. Was gottes wil ist, das lob ich och. [Cleophas.] So bevilch ich in din triwe dir Marien, brüder, und dich ir, behaltind baid näch finem gebot. (III.) Der engel sprach zû Marian. Maria, rain künschi magt, der über die engel krone treit, 15 20 25 30 14 beffer: wandels fry. 18 go für jo. 20 das kann wegbleiben. 24 bald für baid, gebott. 26 besser des kümmers. 27 schulden: hulden. 28 lies 33 der eng. 34 die für dir. úmmer mer ain maget sin. Der engel sprach zu Marian. Die sorg macht du frow lan, er ist din vatter und öch din find. hie mit wirst du kindes haft. 55 60 S. 143. 43 das in tühe mit uns. Eine Glosse, die nicht zum Terte gehört. 48 bản. 34 bắn. 65 Elizabeth. Siehe No. 10 V. 87. Oliveit. So steht rheinisch auch Albret, Albreith von den Jahren 1275 und 1300 für Albrecht bei Hö fer teutsche Urkunden S. 27. 60. 67 das des - 77 entwe= nun. 69 hier könnte gote: bote stehen, wie auch 824, nicht aber 408. 70 bott. 71 für sin beffer des. 71 der Vers fordert dirne. 76 dier. diese Schreibung kommt oft rheinisch vor, drieben. Günther cod. Rh. Mos. 3, 183. der Elisabeit: beweit, wie auch reht für reht vorkommt, oder bewet, wie virsade für virsagde. V. 544, 746. 81 dier. 83 unten 428, 456 Tert warf die tonlosen e nicht weg. (Höfer 57), leit für legt Günther 3, 247, vergl. steht kindelin. Der ältere sid ich erhört dine wort, Maria sprach und lopt got. Nun sag ich lob und ere got! min hercz, min gaist, und min sin 87 dier. Hier fehlt ein Vers. 95 hiernach scheinen zwei Verse zu fehlen. 96 dergenwaid für og. 401 lies groffer fråden. 4 8 bot für bote fordert der Reim; gute Dichter des derts vermeiden aber diese Kürzung. 9 des für der. 6 gengen. genampt. dreizehnten JahrhunHier stehen nur drei Reime und es scheint fast, als solte die Ueberschrift den vierten Vers bilden, womit der Stelle aber keineswegs geholfen ist. 11 leben. |