Merkmale und Relationen: Diachrone Studien zur Nominalphrase des DeutschenWalter de Gruyter, 08.09.2011 - 381 Seiten Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext. |
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... Kongruenzrelation zwischen Subjekt und Verb wichtigen morphologi- schen Markierungen in diesen Sprachen am Artikelwort und nicht am Nomen auftreten . Im Allgemeinen sind es aber die Köpfe von Phrasen , die in Kongruenzrelationen ...
... Kongruenzrelation zwischen Subjekt und Verb wichtigen morphologi- schen Markierungen in diesen Sprachen am Artikelwort und nicht am Nomen auftreten . Im Allgemeinen sind es aber die Köpfe von Phrasen , die in Kongruenzrelationen ...
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... Deutschen , anders als in Spra- chen wie dem Hebräischen , nicht an einer Kongruenzrelation teil . Genus und Numerus , sondern auch bezüglich Definitheit mit dem Morphosyntax der Nominalphrase im heutigen Deutschen 37.
... Deutschen , anders als in Spra- chen wie dem Hebräischen , nicht an einer Kongruenzrelation teil . Genus und Numerus , sondern auch bezüglich Definitheit mit dem Morphosyntax der Nominalphrase im heutigen Deutschen 37.
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... der Identifizierung eines Referenten im Kontext dient . Wie bereits gesagt , etabliert dieses Merkmal im Deutschen aber keine Kongruenzrelation zwischen einzel- nen Konstituenten Morphosyntax der Nominalphrase im heutigen Deutschen 39.
... der Identifizierung eines Referenten im Kontext dient . Wie bereits gesagt , etabliert dieses Merkmal im Deutschen aber keine Kongruenzrelation zwischen einzel- nen Konstituenten Morphosyntax der Nominalphrase im heutigen Deutschen 39.
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Diachrone Studien zur Nominalphrase des Deutschen Ulrike Demske. Merkmal im Deutschen aber keine Kongruenzrelation zwischen einzel- nen Konstituenten der Nominalphrase . Ebenfalls nicht auf Kongruenzeffekte zurückzuführen ist die Distri ...
Diachrone Studien zur Nominalphrase des Deutschen Ulrike Demske. Merkmal im Deutschen aber keine Kongruenzrelation zwischen einzel- nen Konstituenten der Nominalphrase . Ebenfalls nicht auf Kongruenzeffekte zurückzuführen ist die Distri ...
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... Kongruenzrelation ist also eine gerichtete Relation . Dabei wird zwischen externer Kongruenz , die zwischen Subjekt ... Kongruenzrelationen als gerichtete oder ungerichtete Rela- tionen auffassen . Im folgenden Abschnitt werden ...
... Kongruenzrelation ist also eine gerichtete Relation . Dabei wird zwischen externer Kongruenz , die zwischen Subjekt ... Kongruenzrelationen als gerichtete oder ungerichtete Rela- tionen auffassen . Im folgenden Abschnitt werden ...
Inhalt
35 Zur synchronen Variation | 164 |
36 Die Analyse | 178 |
37 Possessivpronomina in anderen germanischen Sprachen | 188 |
38 Zusammenfassung | 201 |
4 Attributive Genitivphrasen | 206 |
41 Genitivattribute im heutigen Deutschen | 208 |
42 Historischer Befund | 215 |
43 Die Analyse | 232 |
59 | |
24 Morphosyntaktischer Wandel | 81 |
25 Die Koordination von Nominalphrasen | 100 |
26 Der expletive Artikel im Deutschen | 104 |
27 Evidenz aus anderen germanischen Sprachen | 120 |
28 Zusammenfassung | 127 |
3 Possessivpronomina | 132 |
31 Problemstellung | 133 |
32 Der historische Befund | 139 |
33 Possessiva sind im Nhd keine Adjektive mehr | 146 |
34 Die Entstehung von Possessivartikeln | 150 |
44 Zu diskontinuierlichen Nominalphrasen im Frnhd | 268 |
Die Entstehung von Genitivkomposita | 297 |
46 Zusammenfassung | 316 |
5 Die Modellierung diachroner und synchroner Variation | 318 |
51 Diachrone Variation in der Nominalphrase | 320 |
52 Sprachtypologie und Grammatikalisierung | 321 |
53 Variation in der generativen Grammatik | 326 |
54 Zu einem Modell syntaktischen Wandels | 339 |
Quellen | 345 |
Bibliographie | 349 |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abschnitt Adjektiv adnominalen Analyse Argument Artikelwort Artikelwort und Adjektiv Attribute attributive Genitiv attributiven Auftreten Beispiele Belege bestimmten Artikels Dativ definiten Artikels Definitheitssuffix Demonstrativpronomen deutschen Sprachgeschichte diachronischen diachronischen Veränderungen Distanzstellung Distribution Eigennamen Eigenschaften eindeutig Englischen erscheint Fall flektierten Flexion Flexionstypen folgenden Frnhd funktionalen Kategorie funktionalen Kopfes funktionales Konzept Gallmann Gegenwartsdeutschen Genitivattribut Genitivkasus Genitivkomposita Genus germanischen Sprachen grammatischen Merkmale Haspelmath heutigen Deutschen indefinite Individualnomen Interpretation Isländischen Kasus Komplement Kongruenz Kongruenzrelation Konstituente Konstruktionen Kookkurrenz Kopfnomen lexikalischen Lotta markiert Modifikatoren morphologisch Neutrum Nomen nominalen Nominalphrase Numerus Numerus und Kasus Olsen Ouhalla partitive Phrasen Plural Position Posses Possessivartikel possessiven possessiven Elementen Possessivkonstruktionen Possessivpronomen Possessivpronomina postnominal pragmatischen Definita pränominalen Genitiven Präpositionalphrasen pronomen Pronomina Reanalyse Relation zwischen Artikelwort schen schließlich schwach flektierten schwache Adjektivflexion semantischen Singular skandinavischen Sprachen sowie Spezifikator stark flektiert starke Adjektivflexion Steuerung der Adjektivflexion Struktur der Nominalphrase strukturelle synchron syntaktischen Tabelle unflektierten Formen Unterschied Variation Verb Wandel zeigt