in FEUER und FLAMME (1): Gefährliche Schatten

Cover
epubli, 24.01.2017 - 486 Seiten
Wir schreiben das Jahr 2020. Ich bin Mirko. Zumeist werde ich aber MJE gerufen. Am 22. November 2012 habe ich einen Mann über das Internet kennen gelernt. Und dieser junge Mann, damals 27 Jahre jung, hat den tollen Name Julian. Er arbeitet in einem Labor des Instituts für Untersuchung und Forschung an Krebszellen im menschlichen Organismus und sucht mit seinen Kollegen nach besseren Methoden und Techniken für die Heilung der noch immer todbringenden Krankheit. Seinen Doktortitel hat er mit Bravur bestanden. Vor vier Jahren. WOW! Herr Doktor Julian Kratz ;). Klingt das nicht super...? Ja oder...? Lange haben wir gebraucht um uns näher zu kommen. Wir sind seit fast 6 Jahren ein festes Paar. Wir lieben uns sehr. Weil Julian ein sehr exzellenter und traumhafter Mann ist, haben wir beschlossen, dass ich zu Julian nach Halle in seine schöne Appartement-Wohnung ziehe. Ein Haus wollen wir nicht. Aber dafür haben wir es weit oben auf dem Dach eines der beiden 24-stöckigen Hochhäuser sehr gemütlich und echt heimisch. Ich liebe Julian mehr als all das was man auf dieser Welt je lieben würde. Ja, Wir leben seit drei Jahren zusammen. Viele romantische und erotisch sinnliche Stunden haben wir seit dem schon gemeinsam verbracht. Er ist einfach himmlisch – mein Julian...! Aber wir haben ein richtig großes Problem...!
 

Inhalt

Abschnitt 1
Abschnitt 2
Abschnitt 3
Abschnitt 4
Abschnitt 5
Abschnitt 6
Abschnitt 7
Abschnitt 8
Abschnitt 19
Abschnitt 20
Abschnitt 21
Abschnitt 22
Abschnitt 23
Abschnitt 24
Abschnitt 25
Abschnitt 26

Abschnitt 9
Abschnitt 10
Abschnitt 11
Abschnitt 12
Abschnitt 13
Abschnitt 14
Abschnitt 15
Abschnitt 16
Abschnitt 17
Abschnitt 18
Abschnitt 27
Abschnitt 28
Abschnitt 29
Abschnitt 30
Abschnitt 31
Abschnitt 32
Abschnitt 33
Abschnitt 34
Abschnitt 35
Abschnitt 36

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Autoren-Profil (2017)

Autor ist Mirko Jupp Eisemann seit 2010. Seine schriftstellerische Tätigkeit befasst sich mit schwierigen Themen, die man leider viel zu wenig laut ausspricht. Seinen Lesern möchte er daher einen Platz an Lesestoffen bieten, für die er immer auch ein kritisches Auge hat. Bewundert wird Mirko auch über sein Engagement gegenüber Minderheiten in unserem Land. Er selbst kommt aus einer Familie, die sich mit einfachen Verhältnissen über Wasser hielt. Seinen Vater, selbst einst Flüchtiger aus dem ehemaligen Jugoslawien, kennt aber so ziemlich jeder Dank der vielen Musik, die er zu Lebzeiten im Norden, als auch Süden Deutschlands gern zum Besten gab. Hier sieht Mirko woher er seine künstlerische Ader hat. Auch weil seine Mutter als Porzellan-Malerin tätig war und heute viel für Kunst übrig hat.

Bibliografische Informationen