Die Baukunst Nach Den Grundsätzen Der Alten (Classic Reprint)

Excerpt from Die Baukunst nach den Grundsätzen der Alten

S. I. Uebe'r Benen'nung, Entstehu_ng und Endzweck der Base: Uebersicht diese'r Lehre. G. 2. G'e'stalt und Gliederung der Basen: ihr roher Zustand, Bildufig der Dorisch_en und Toskani'schen Base; Bildung der Attischen, der Ionischen, und der At tisch Ionischen. S. 3 Das Höhenverhiiltnii's 'der Base zum Säulendurchmesser, und der Theile uud Glieder unter sich: All gemeines Höheuverhaltm'l's für jede Art Basen; Verhältnisse der Theile unter. Sich an der toskanischen und dorischen, an der attischen und ionischen Base. 4. Verhältnii's der Breite oder der Ausladimg der Base zur Säulendicke: toskanisch_e, doris sche, ionische und attisch'e Base in dieser Hinsicht. 5. Verzier_1mg der Basen: die Gliederung der Basen ist schon an sich Verzierung. Schnitzwerk an Basen griechischer Monumente, an römischen'_ besonders an Ehrensäulen. Ueber eine verdächti ge Stelle des Plinius, die Basenzierden betrell'end. 6' Gebrauch der Basen nach der Verschiedenheit der Bauartz'wahr scheinlicher Grund, warum die dorische' Saale fast immer ohne Base vorkommt; Base, die sich dieser Ordnung am bes'ten' aneignet; eigenthümliche Base Fur die toskanische Säule; für die ionische Ba_u'art dient bald die ionische, bald die attische Base; bey der_ korinthischen Bauart kommt vorzüglich die attische, manchmal auch die attisch ioniche Base vor. Os. 7. Das Material der Basen: von festem und lichtem Gestein, und aus Einem Block; bunte und dunkle Steinarten taugen hiezu nicht wenn gleich die Säulen von solchen Steinen sind Bemerkung über eine Eigenheit mancher antiken Basen um die Senden darüber Lgehorig aufzustellen.

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