Geliebte Objekte: Symbole und Instrumente der IdentitätsbildungWalter de Gruyter, 1996 - 506 Seiten Keine ausführliche Beschreibung für "Geliebte Objekte" verfügbar. |
Inhalt
Dinge und persönliche Objekte in der Psychologie | 10 |
die mir bereitwillig über ihre Objekte und sich Auskunft gaben Hilfreich | 13 |
Ausblick | 16 |
Der Begriff des Besitzes | 26 |
Zur Psychologie des Besitzens | 37 |
Selbstgefühl und Dinge | 55 |
Vertrautheit und Lebendigkeit im Identitätsgefühl | 64 |
Räumliche Aspekte des Selbsterlebens Abgrenzung | 75 |
Übergangsobjekte | 322 |
Pathologische und normale Beziehungen | 333 |
Emotionsintegration | 358 |
Vom Übergangsobjekt zum persönlichen Objekt | 374 |
Persönliche Objekte | 381 |
33 | 399 |
Probleme des empirischen Zugangs | 401 |
Gruppenunterschiede und Zusammenhänge | 411 |
Die Rolle von Dingen für das Selbstgefühl | 83 |
Handlungsräume und persönliche Orte | 91 |
Entwicklung als räumliche Veränderung | 105 |
Persönliche Räume und Orte | 121 |
23 | 165 |
26 | 256 |
30 | 277 |
Symbolische Funktionen persönlicher Objekte | 293 |
Affektive Beziehungen zu Dingen und Menschen | 305 |
Spielräume der Persönlichkeitsintegration | 439 |
Literaturverzeichnis | 453 |
455 | |
463 | |
470 | |
495 | |
505 | |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Geliebte Objekte: Symbole und Instrumente der Identitätsbildung Tilmann Habermas Eingeschränkte Leseprobe - 2020 |
Geliebte Objekte: Symbole und Instrumente der Identitätsbildung Tilmann Habermas Keine Leseprobe verfügbar - 1999 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Adoleszenz Alleinsein Aspekte Ausmaß autistische Bedeutung Begriff beiden Beispiel beispielsweise Besitz besonders bestimmte Bezie Beziehungen bezüglich Bezugsperson Bindung Bindungstheorie Bowlby chen deshalb dienen Dinge dinglichen drei eigenen Person Eltern emotionale Entwicklung Erinnerungsfunktion Erinnerungsobjekte erlebt erst Erwachsenen Fähigkeit Fetisch Form Funktionen persönlicher Objekte Furby Gefühl Gegenstände gegenüber genannten Gruppe Handlungen häufiger Identität Identitätssymbole imaginären Gefährten Individuation individuelle Individuum instrumentellen Interaktion intime Introjektion James jekte Jugendliche Kapitel Kind Kleinkindes kognitiven Kommunikation Körper kreativen kulturellen läßt Lewin lich Mead meist Menschen metonymischen Modell Möglichkeit muß Mutter öffentlichen ontogenetisch persönliche Orte persönliche Räume Personrepräsentanzen Perspektive Perspektivenübernahme Phänomen Phantasie primär Privatheit Privatsphäre Prozeß psychischen Psychologie räumlichen Reliquien schen Schließlich Selbstgefühl Selbstgewahrsein Selbstkommunikation selbstreflexiven signifikanten Situation sönlicher sowie sozialen spektive spezifische stärker Stofftiere symbolische Objekte symbolische Selbstergänzung symbolisieren Tagträumen tion Trennungen Über-Ich Übergang Übergangsobjekt Umwelt unsere Unterschied Untersuchung Vertrautheit verweisen Vygotsky Walkman weitere weniger wichtig Winnicott Wohnung Zeichen Zeichengebrauch zugleich Zusammenhang zweiten
Verweise auf dieses Buch
Humanökologie: Ansätze zur Überwindung der Natur-Kultur-Dichotomie Peter Meusburger,Thomas Schwan Eingeschränkte Leseprobe - 2003 |
Analyzing Multimodal Interaction: A Methodological Framework Sigrid Norris Keine Leseprobe verfügbar - 2004 |