 Ja, Herr, ich bin ein Sünder, Und stets strafst du gelinder, Als es der Mensch verdient. Will ich, beschwert mit Schulden, Kein zeitlich Weh erdulden, Das doch zu meinem Besten dient?  Sämmtliche Schriften - Seite 203von Christian Fürchtegott Gellert - 1775Vollansicht - Über dieses Buch
 | 1785 - 866 Seiten
...ohne Zahl; So will ich denn gelassen mich auch imLeiden fassen; Welch Leben hat nicht sein eQuaal? 2. Ja, Herr, ich bin ein Sünder, und stets strafst du...Will ich, beschwert mit Schulden, kein zeitlich Weh erdulden,das doch zu meinem Besten dient? 3. Dir will ich mich ergeben, nicht meine Ruh, lneinLeben... | |
 | Georg Friedrich Seiler - 1789 - 102 Seiten
...ohne Zahl: so will ich denn gelassen mich auch im Leiden fassen : welch Leben hat nicht seine Qual? Dir will ich mich ergeben, nicht meine Ruh, mein Leben mehr lieben, als den Herrn. Dir, 40 ' Gott, will ich vertrauen, und nicht auf Menschen bauen; du hilfst und du errettest gern. Ich will... | |
 | 1792 - 386 Seiten
...So will ich denn gelassen , .. , , Mich auch in Leiden fassen ; Welch Leben hat nicht seine Qual ? Ja, Herr, ich bin ein Sünder, Und stets strafst du...will ich vertrauen Und nicht auf Menschen bauen; Du hilfst,'und du errettest gern.. '5 * .Lafs du mich Gnade finden, Mich alle meine Sünden Erkennen und... | |
 | 1805 - 632 Seiten
...ohne Zahl: so will ich denn gelassen mich auch im Leiden fassen! Welch Leben hat nicht seine Qual? 2. Ja, Herr, ich bin ein Sünder, und stets strafst du gelinder, als es der Mensch verdient. Sollt' ich, beschwert von Schul« den, kein zeitlich Weh' er» dulden, das doch zu meinem Besten dient?... | |
 | 1806 - 644 Seiten
...le^ich dann gelassen Mich such Hh 3 . im im leiden fassen : Welch lc. den hat nicht seine quäl? 2. Ja, Herr! ich bin ein sünder. Und stets strafst du...doch zu meinem besten dient? ;. Dir will ich mich erge ben : Nicht meine ruh, mein leben Mehr lieben, als den Herrn. Dir, Gott, will ich vertrauen ,... | |
 | 1827 - 652 Seiten
...mein geist noch linste; Sein heil laß mein geschälte. Dein wort niir trost und le» den seyn! 3. Dir will ich mich ergeben; Nicht meine ruh', mein leben Mehr lieben, als den Henn. Dir, Gott, will ich vertrauen, Und nicht auf menschen bauen; Du hilfst, und du errettest gern.... | |
 | 1828 - 402 Seiten
...zahl. Vo will ich denn gelassen Mich auch im leiden fassen. Welch leben hat nicht seine quaal? 2. Ia, Herr, ich bin ein sünder ; Und stets strafst du gelinder, Als es der mensch verdient. Sollt' ich beschwert von schulden. Kein zeitlich weh erdulden. Das doch zu meinem besten dient? 3.... | |
 | Karl Christian Ulmann - 1843 - 550 Seiten
...ohne Zahl: So will ich denn gelassen Mich auch im Leide fassen; Welch' Leben hat nicht seine Qual? 2. Ja, Herr, ich bin ein Sünder, Und stets strafst du gelinder, Als es der Mensch verdient. Sollt' ich, beschwert mit Schulden, Kein zeitlich Weh erdulden, Das noch zu meinem Besten dient? 3.... | |
 | Karl von Raumer - 1846 - 548 Seiten
...ohne Zahl: so will ich denn gclaßen mich auch in Leiden saßen; welch Leben hat nicht seine Qual? 2. Ja, Herr, ich bin ein Sünder, und stets strafst du...zeitlich Weh erdulden, das doch zu meinem Besten dient? 3. Dir will ich mich ergeben, nicht meine Ruh, mein Leben mehr lieben, als den Herrn. Dir, Gott, will... | |
 | 1854 - 478 Seiten
...Leiden fassen; Welch Leben hat nicht seine Qual? Weh erdulden, Das doch zu meinem Besten dient? 3. Dir will ich mich ergeben , Nicht meine Ruh , mein...auf Menschen bauen: Du hilfst und du errettest gern. 4. Laß du mich Gnade sinden, Mich alle meine Sünden Erkennen und bereun. Jetzt hat mein Geist noch... | |
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