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" Übrige aber sei nichts. Eine Schönheit soll den Menschen durch das ganze Leben begeistern, wahr ist es ; doch soll der Schimmer dieser Begeisterung alles Andere erhellen. "
Franz Schubert - Seite 322
von Heinrich von Kreissle - 1865 - 618 Seiten
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Franz Schubert

Heinrich von Kreissle - 1865 - 648 Seiten
...sie treiben, das Beste sei, alles Uebrige aber nichts. Eine Schönheit soll den Menschen durch da« ganze Leben begleiten — wahr ist es, — doch soll...Muß wohl Mai heißen. „Meine Erzeugnisse in der Musil sind durch den Verstand und durch meinen Schmerz vorhanden; jene, welche tei Schmerz allein erzeugt...
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Franz Schubert: Sein Leben und seine Werke

August Reissmann - 1873 - 392 Seiten
...alles TJebrige aber sei nichts. Eine Schönheit soll den Menschen durch das ganze Leben begeistern, wahr ist es; doch soll der Schimmer dieser Begeisterung...Andere erhellen. 27. März. Keiner, der den Schmerz des Ändern und Keiner, der die Freude des Andern versteht. Man glaubt immer, zu einander zu gehen und...
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Das Leben der Seele in Monographieen über seine Erscheinungen und ..., Band 3

Moritz Lazarus - 1882 - 470 Seiten
...dem moralischen Charakter der Hörer oder ihrem Verständniß zum Vorwurf macht (denn er fährt fort: „Keiner, der den Schmerz des Andern und Keiner, der die Freude des Andern versteht"), fo ist es nur sein psychologischer Irrthum über die Wirkung der Musik, der ihn dazu verleitet. Wenn...
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Franz Schuberts Briefe und Schriften

Franz Schubert - 1919 - 182 Seiten
...alles Übrige aber sey nichts. Eine Schönheit soll den Menschen durch das ganze Leben begeistern, wahr ist es; doch soll der Schimmer dieser Begeisterung alles Andere erhellen. 27. März. 65. Ebenso Keiner, der den Schmerz des Andern, und Keiner, der die Freude des Andern versteht! Man...
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Biographisches Erzählen: Peter Härtlings Dichter- und Musikerromane

Eva Beckonert - 2007 - 362 Seiten
...empfindet er nun, dass ihn niemand mehr versteht. In seinem Tagebuch notiert er in dieser Zeit: „, Keiner, der den Schmerz des Andern, und Keiner, der...Man glaubt immer, zu einander zu gehen, und man geht immer nur neben einander. O Qual für den, der dieß erkennt!'" (ebd., S. 218). Schubert täuscht die...
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