Franz SchubertCarl Gerold's Sohn, 1865 - 618 Seiten |
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... großen Raum in Anspruch nehmen . Dennoch konnte mich diese Ansicht , da sie eben zu viel behauptet , in keiner Weise abhalten , den verpönten Ver- Such abermals mit verstärkter Kraft zu wagen und die Lösung der mir gestellten Aufgabe ...
... großen Raum in Anspruch nehmen . Dennoch konnte mich diese Ansicht , da sie eben zu viel behauptet , in keiner Weise abhalten , den verpönten Ver- Such abermals mit verstärkter Kraft zu wagen und die Lösung der mir gestellten Aufgabe ...
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... großen Tondichter der Schaffens- trieb so frühzeitig erwacht und mit so unwiderstehlicher Ge- walt zum Durchbruch gekommen , als bei Franz Schubert . Sein Bruder Ferdinand bezeichnet 2 ) zwar die , im Jahre 1810 entstandene vierhändige ...
... großen Tondichter der Schaffens- trieb so frühzeitig erwacht und mit so unwiderstehlicher Ge- walt zum Durchbruch gekommen , als bei Franz Schubert . Sein Bruder Ferdinand bezeichnet 2 ) zwar die , im Jahre 1810 entstandene vierhändige ...
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... großen Meister , zu welchem er als zu seinem Ideale fortan hinaufblickte , unter Wahrung vollster Selbstständigkeit , in immer stolzerem Fluge nachzustreben . Die Sinfonien von Krommer 2 ) , die ihres heiteren Charakters wegen damals ...
... großen Meister , zu welchem er als zu seinem Ideale fortan hinaufblickte , unter Wahrung vollster Selbstständigkeit , in immer stolzerem Fluge nachzustreben . Die Sinfonien von Krommer 2 ) , die ihres heiteren Charakters wegen damals ...
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... großen Städten ; so in Wien noch im Jahre 1836 , wo sie Schubert's Lied „ Hermann und Thusnelda “ vortrug . Während ihres Aufenthaltes in Berlin stand fie mit Schubert in brieflichem Verkehr , dessen noch erwähnt werden wird ...
... großen Städten ; so in Wien noch im Jahre 1836 , wo sie Schubert's Lied „ Hermann und Thusnelda “ vortrug . Während ihres Aufenthaltes in Berlin stand fie mit Schubert in brieflichem Verkehr , dessen noch erwähnt werden wird ...
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... großen Beifalls erfreute . Dieser folgten in den nächsten sechs Jahren ein Dußend anderer Opern und Operetten . 3m 3. 1778 ging er auf einige Zeit nach Italien , wo er für die Theater in Venedig , Mailand und Rom abermals fünf Opern von ...
... großen Beifalls erfreute . Dieser folgten in den nächsten sechs Jahren ein Dußend anderer Opern und Operetten . 3m 3. 1778 ging er auf einige Zeit nach Italien , wo er für die Theater in Venedig , Mailand und Rom abermals fünf Opern von ...
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Beliebte Passagen
Seite 334 - Da kam mir Kunde von meiner Mutter Tode. Ich eilte, sie zu sehen, und mein Vater von Trauer erweicht, hinderte meinen Eintritt nicht. Da sah ich ihre Leiche.
Seite 322 - Übrige aber sei nichts. Eine Schönheit soll den Menschen durch das ganze Leben begeistern, wahr ist es ; doch soll der Schimmer dieser Begeisterung alles Andere erhellen.
Seite 334 - Grabmahl zog, in dem viele Jünglinge und Greise auf ewig wie in Seligkeiten wandelten. Sie sprachen leise, die Jungfrau nicht zu wecken. Himmlische Gedanken schienen immerwährend aus der Jungfrau Grabmahl auf die Jünglinge wie leichte Funken zu sprühen, welche sanftes Geräusch erregten.
Seite 125 - Freund! Es freut mich außerordentlich, daß Ihnen meine Lieder gefallen. Als einen Beweis meiner innigsten Freundschaft schicke ich Ihnen hier ein anderes, welches ich eben jetzt bei Anselm Hüttenbrenner nachts zwölf Uhr geschrieben habe.
Seite 334 - Jünglinge wie leichte Funken zu sprühen, welche sanftes Geräusch erregten. Da sehnte ich mich sehr, auch da zu wandeln. Doch nur ein Wunder, sagten die Leute, führt in diesen Kreis. Ich aber trat langsamen Schrittes...
Seite 319 - Du bist ja so gut und bieder. Du wirst mir gewiß manches verzeihen, was mir andere sehr übel nehmen würden. - Mit einem Wort, ich fühle mich als den unglücklichsten, elendsten Menschen auf der Welt. Denk Dir einen Menschen, dessen Gesundheit nie mehr richtig werden will...
Seite 362 - Reichthum. An den gemeinsten Bauernhäusern findet man überall marmorne Fenster- und Thürstöcke, auch sogar manchmal Stiegen von rothem Marmor. Die Sonne verdunkelt sich und die schweren Wolken ziehen über die schwarzen Berge wie Nebelgeister dahin; doch berühren sie den Scheitel des Untersberges nicht, sie schleichen an ihm vorüber, als fürchteten sie seinen grauenvollen Inhalt*.
Seite 334 - Grabmahl zu, und ehe ich es wähnte, war ich in dem Kreis, der einen wunderlieblichen Ton von sich gab; und ich fühlte die ewige Seligkeit wie in einen Augenblick zusammengedrängt. Auch meinen Vater sah ich versöhnt und liebend. Er schloß mich in seine Arme und weinte. Noch mehr aber ich.
Seite 349 - Wenigkeit ist, alle meine Sachen besitzt und auch manches recht hübsch singt. Die Walter Scott'schen Lieder machten einen so überaus günstigen Eindruck auf sie, daß sie sogar merken ließ, als wäre ihr die Dedication derselben nichts weniger als unangenehm. Mit der Herausgabe dieser Lieder gedenke ich aber doch eine andere Manipulation zu machen, als die gewöhnliche, bei der gar so wenig herausschaut, indem sie den gefeierten Namen des Scott an der...
Seite 544 - Landesereignis sieht, während der Musiker weder an das eine noch an das andere gedacht hat und eben nur seine beste Musik gab, die er auf dem Herzen hatte. Aber daß die Außenwelt, wie sie heute strahlt, morgen dunkelt, oft hineingreift in das Innere des Dichters und Musikers, das wolle man nur auch glauben...