Das Problem des geistigen seins: untersuchungen zur grundlegung der geschichtsphilosophie und der geistewissenschaften |
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Seite 389
Es erweist sich, daß in ihm nicht nur der lebende Geist als solcher, sondern das
ganze Verhältnis seines ontischen Getragenseins mit einbezogen ist. Und der
Unterschied in der Seinsweise des objektivierten Geistes von der des lebenden ...
Es erweist sich, daß in ihm nicht nur der lebende Geist als solcher, sondern das
ganze Verhältnis seines ontischen Getragenseins mit einbezogen ist. Und der
Unterschied in der Seinsweise des objektivierten Geistes von der des lebenden ...
Seite 443
Soviel sieht man leicht, daß diese Frage nicht vom Gesichtspunkt des
objektivierten Geistes aus gesehen und verfolgt werden kann — denn sie betrifft
nicht ihn — , sondern nur vom Gesichtspunkt des lebenden objektiven Geistes.
Ihn betrifft ...
Soviel sieht man leicht, daß diese Frage nicht vom Gesichtspunkt des
objektivierten Geistes aus gesehen und verfolgt werden kann — denn sie betrifft
nicht ihn — , sondern nur vom Gesichtspunkt des lebenden objektiven Geistes.
Ihn betrifft ...
Seite 458
Geistes den eigenen Problemen gehört. So kommt es, daß auch im Absinken der
Begriffe die Selbstbefreiung des lebenden Geistes von der Herrschaft des
objektivierten sich durchsetzt. Es ist auch hier ein Abtun des Überlebten, mit dem
er ...
Geistes den eigenen Problemen gehört. So kommt es, daß auch im Absinken der
Begriffe die Selbstbefreiung des lebenden Geistes von der Herrschaft des
objektivierten sich durchsetzt. Es ist auch hier ein Abtun des Überlebten, mit dem
er ...
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Inhalt
Geschichtsphilosophische Einleitung | 1 |
Erster Teil | 39 |
S Kapitel Vorläufige Konsequenzen | 50 |
47 weitere Abschnitte werden nicht angezeigt.
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
allgemeinen äußeren Begriff beiden besonderen besteht bestimmte Bewegung bewußt Bewußtsein bleibt bloß Denken Dichtung Dinge durchaus eben Echte Eigenart eigenen eigentlich Einheit einmal Einsicht Einzelnen Empfinden Erfahrung erfaßt erhält Erkenntnis erscheinen erst Ethos Falle fällt Form Frage Freiheit freilich ganze Gebiete Gebilde Gedanken Geformtheit gegeben Gegenstand Gehalt gehört geht geistigen geistigen Gutes Gemeingeist gemeinsamen gerade geschichtlichen Gesetz Gestalten getragen gewissen gibt gilt gleich Grenzen großen handelt heraus hinein höheren Individuen Individuum inhaltlich innere jederzeit jeweilig keineswegs kommt könnte Kraft Kunst künstlerischen lassen läßt Leben lebenden Geistes letztere lichen liegt Macht Mannigfaltigkeit Menschen Moral muß Natur neue Objektivation objektiven Geistes objektivierten Geistes Organischen Person personalen Phänomen politischen Problem Prozeß realen Recht rein Sache sagen Schau sehen Seinsweise sieht Sinne Sprache steht stets Tendenz tief Träger überhaupt Vergangenheit verstanden verstehen viel vielmehr Völker Wandel Weise weiß weiter Welt weniger Werk Wert Wesen wesentlich wieder wirklich Wissen Wissenschaft wohl zugleich