Das Problem des geistigen seins: untersuchungen zur grundlegung der geschichtsphilosophie und der geistewissenschaften |
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Seite 181
Die erstere bleibt im Hintergrunde seines Eigenlebens als tragende Macht; die
letztere aber erfaßt er objektiv und als solche und gestaltet sie um in ein anderes,
wie das tierische Leben es nicht kennt. Dieses andere ist das Gemeinwesen ...
Die erstere bleibt im Hintergrunde seines Eigenlebens als tragende Macht; die
letztere aber erfaßt er objektiv und als solche und gestaltet sie um in ein anderes,
wie das tierische Leben es nicht kennt. Dieses andere ist das Gemeinwesen ...
Seite 202
Darum formen sie Werke, die den Charakter des Stiles an sich tragen. Sie haben
nicht die Freiheit, beliebig anders zu formen. Und wenn sie es wagen, anders zu
formen, so werden sie formlos. Dieses Verhältnis bleibt auch bestehen, wo der ...
Darum formen sie Werke, die den Charakter des Stiles an sich tragen. Sie haben
nicht die Freiheit, beliebig anders zu formen. Und wenn sie es wagen, anders zu
formen, so werden sie formlos. Dieses Verhältnis bleibt auch bestehen, wo der ...
Seite 459
Das Grundphänomen, an dem es nur ein Moment bildet, bleibt unverkennbar
dieses, daß das einmal errungene geistige Gut durch die Vermittelung der
Objektivation dem lebenden Geiste erhalten bleibt, und auch wo er es verloren
hat, ihm ...
Das Grundphänomen, an dem es nur ein Moment bildet, bleibt unverkennbar
dieses, daß das einmal errungene geistige Gut durch die Vermittelung der
Objektivation dem lebenden Geiste erhalten bleibt, und auch wo er es verloren
hat, ihm ...
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Inhalt
Geschichtsphilosophische Einleitung | 1 |
Erster Teil | 39 |
S Kapitel Vorläufige Konsequenzen | 50 |
47 weitere Abschnitte werden nicht angezeigt.
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
allgemeinen äußeren Begriff beiden besonderen besteht bestimmte Bewegung bewußt Bewußtsein bleibt bloß Denken Dichtung Dinge durchaus eben Echte Eigenart eigenen eigentlich Einheit einmal Einsicht Einzelnen Empfinden Erfahrung erfaßt erhält Erkenntnis erscheinen erst Ethos Falle fällt Form Frage Freiheit freilich ganze Gebiete Gebilde Gedanken Geformtheit gegeben Gegenstand Gehalt gehört geht geistigen geistigen Gutes Gemeingeist gemeinsamen gerade geschichtlichen Gesetz Gestalten getragen gewissen gibt gilt gleich Grenzen großen handelt heraus hinein höheren Individuen Individuum inhaltlich innere jederzeit jeweilig keineswegs kommt könnte Kraft Kunst künstlerischen lassen läßt Leben lebenden Geistes letztere lichen liegt Macht Mannigfaltigkeit Menschen Moral muß Natur neue Objektivation objektiven Geistes objektivierten Geistes Organischen Person personalen Phänomen politischen Problem Prozeß realen Recht rein Sache sagen Schau sehen Seinsweise sieht Sinne Sprache steht stets Tendenz tief Träger überhaupt Vergangenheit verstanden verstehen viel vielmehr Völker Wandel Weise weiß weiter Welt weniger Werk Wert Wesen wesentlich wieder wirklich Wissen Wissenschaft wohl zugleich