Das Problem des geistigen seins: untersuchungen zur grundlegung der geschichtsphilosophie und der geistewissenschaften |
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Seite 421
In erster Linie ist nur die Tatsache wichtig, daß überhaupt Gestalten der Dichtung
in der Schau und im Verstehen der Nachwelt sich nicht unwesentlich abwandeln.
Und wenn man dazu bedenkt, daß sie als solche, d. h. als durchaus irreale ...
In erster Linie ist nur die Tatsache wichtig, daß überhaupt Gestalten der Dichtung
in der Schau und im Verstehen der Nachwelt sich nicht unwesentlich abwandeln.
Und wenn man dazu bedenkt, daß sie als solche, d. h. als durchaus irreale ...
Seite 425
In ausgewählten Szenen geht die Handlung am Leser vorüber, dabei aber
erscheint ihm in der Schau die Ganzheit eines Geschehenszusammenhanges
mit alledem, was nicht erzählt wird. Ia, das geht noch weiter. Der erzählende
Künstler ...
In ausgewählten Szenen geht die Handlung am Leser vorüber, dabei aber
erscheint ihm in der Schau die Ganzheit eines Geschehenszusammenhanges
mit alledem, was nicht erzählt wird. Ia, das geht noch weiter. Der erzählende
Künstler ...
Seite 439
untersuchungen zur grundlegung der geschichtsphilosophie und der
geistewissenschaften Nicolai Hartmann. innersten Ideengehalts im
Heranwachsen der künstlerischen Schau des lebenden Geistes. Darum
scheiden sich so radikal die des ...
untersuchungen zur grundlegung der geschichtsphilosophie und der
geistewissenschaften Nicolai Hartmann. innersten Ideengehalts im
Heranwachsen der künstlerischen Schau des lebenden Geistes. Darum
scheiden sich so radikal die des ...
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Inhalt
Geschichtsphilosophische Einleitung | 1 |
Erster Teil | 39 |
S Kapitel Vorläufige Konsequenzen | 50 |
47 weitere Abschnitte werden nicht angezeigt.
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
allgemeinen äußeren Begriff beiden besonderen besteht bestimmte Bewegung bewußt Bewußtsein bleibt bloß Denken Dichtung Dinge durchaus eben Echte Eigenart eigenen eigentlich Einheit einmal Einsicht Einzelnen Empfinden Erfahrung erfaßt erhält Erkenntnis erscheinen erst Ethos Falle fällt Form Frage Freiheit freilich ganze Gebiete Gebilde Gedanken Geformtheit gegeben Gegenstand Gehalt gehört geht geistigen geistigen Gutes Gemeingeist gemeinsamen gerade geschichtlichen Gesetz Gestalten getragen gewissen gibt gilt gleich Grenzen großen handelt heraus hinein höheren Individuen Individuum inhaltlich innere jederzeit jeweilig keineswegs kommt könnte Kraft Kunst künstlerischen lassen läßt Leben lebenden Geistes letztere lichen liegt Macht Mannigfaltigkeit Menschen Moral muß Natur neue Objektivation objektiven Geistes objektivierten Geistes Organischen Person personalen Phänomen politischen Problem Prozeß realen Recht rein Sache sagen Schau sehen Seinsweise sieht Sinne Sprache steht stets Tendenz tief Träger überhaupt Vergangenheit verstanden verstehen viel vielmehr Völker Wandel Weise weiß weiter Welt weniger Werk Wert Wesen wesentlich wieder wirklich Wissen Wissenschaft wohl zugleich