Das Problem des geistigen seins: untersuchungen zur grundlegung der geschichtsphilosophie und der geistewissenschaften |
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Seite 4
sie so beschaffen, daß sie den Menschen zur „bürgerlichen Gesellschaft", zur „
Freiheit unter äußeren Gesetzen" hindrängen. Die Teleologie des Endzweckes
ist hier noch nicht zur metaphysischen These erhoben. Sie verbirgt sich noch
hinter ...
sie so beschaffen, daß sie den Menschen zur „bürgerlichen Gesellschaft", zur „
Freiheit unter äußeren Gesetzen" hindrängen. Die Teleologie des Endzweckes
ist hier noch nicht zur metaphysischen These erhoben. Sie verbirgt sich noch
hinter ...
Seite 143
Seine Freiheit ist gerade die Fähigkeit, Wider sie oder mit ihr zu gehen. Es ist ein
Irrtum, zu meinen, es gebe eine Freiheit zum Guten allein. Eine solche vielmehr
wäre Unfreiheit. Mle wirkliche Freiheit ist Freiheit zum Guten und zum Bösen ...
Seine Freiheit ist gerade die Fähigkeit, Wider sie oder mit ihr zu gehen. Es ist ein
Irrtum, zu meinen, es gebe eine Freiheit zum Guten allein. Eine solche vielmehr
wäre Unfreiheit. Mle wirkliche Freiheit ist Freiheit zum Guten und zum Bösen ...
Seite 173
Daß Freiheit zum Wesen der Vernunft gehöre, wird man nicht wohl bestreiten
können. Wer daß Vernunft in Freiheit allein bestehe, läßt sich angesichts der
Tatsache des Wertvernehmens nicht aufrecht erhalten. Nur den vernommenen
Werten ...
Daß Freiheit zum Wesen der Vernunft gehöre, wird man nicht wohl bestreiten
können. Wer daß Vernunft in Freiheit allein bestehe, läßt sich angesichts der
Tatsache des Wertvernehmens nicht aufrecht erhalten. Nur den vernommenen
Werten ...
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Inhalt
Geschichtsphilosophische Einleitung | 1 |
Erster Teil | 39 |
S Kapitel Vorläufige Konsequenzen | 50 |
47 weitere Abschnitte werden nicht angezeigt.
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
allgemeinen äußeren Begriff beiden besonderen besteht bestimmte Bewegung bewußt Bewußtsein bleibt bloß Denken Dichtung Dinge durchaus eben Echte Eigenart eigenen eigentlich Einheit einmal Einsicht Einzelnen Empfinden Erfahrung erfaßt erhält Erkenntnis erscheinen erst Ethos Falle fällt Form Frage Freiheit freilich ganze Gebiete Gebilde Gedanken Geformtheit gegeben Gegenstand Gehalt gehört geht geistigen geistigen Gutes Gemeingeist gemeinsamen gerade geschichtlichen Gesetz Gestalten getragen gewissen gibt gilt gleich Grenzen großen handelt heraus hinein höheren Individuen Individuum inhaltlich innere jederzeit jeweilig keineswegs kommt könnte Kraft Kunst künstlerischen lassen läßt Leben lebenden Geistes letztere lichen liegt Macht Mannigfaltigkeit Menschen Moral muß Natur neue Objektivation objektiven Geistes objektivierten Geistes Organischen Person personalen Phänomen politischen Problem Prozeß realen Recht rein Sache sagen Schau sehen Seinsweise sieht Sinne Sprache steht stets Tendenz tief Träger überhaupt Vergangenheit verstanden verstehen viel vielmehr Völker Wandel Weise weiß weiter Welt weniger Werk Wert Wesen wesentlich wieder wirklich Wissen Wissenschaft wohl zugleich