| Robert Eduard Prutz, Wilhelm Wolfsohn, Karl Wilhelm Theodor Frenzel - 1852 - 1084 Seiten
...Dinges, sondern stets in Verhältnissen, in welche mehre Dinge gegen einander gerathcn. Wollen wir nun mit dem Namen Kraft den vollen und zureichenden Grund für das Eintreten einer Wirkung bezeichnen, so ist offenbar die Kraft nicht in einem einzelnen Dinge enthalten, sondern in mehren zugleich. Auch besitzen... | |
| Hermann Ulrici - 1866 - 796 Seiten
...sondern ebenso nothwendig eine bestimmte Beziehungsweise, in welche diese zu einander treten. Wollen mir daher mit dem Namen Kraft den vollen und zureichenden...Wirkung bezeichnen, so müssen wir weiter hinzufügen, daß eine solche Kraft niemals fertig in irgend einer Substanz vräformirt liegt, sondern daß sie... | |
| 1870 - 456 Seiten
...Wirklich? — Wir wollen hierauf einen Ändern die Antwort geben lassen: „Wir dürfen freilich nie mit dem Namen Kraft den vollen und zureichenden Grund für das Eintreten einer Wirkung bezeichnen. Eine solche Kraft liegt, wie Lotse gewiss richtig bemerkt, niemals fertig in irgend einer Substanz... | |
| Jürgen Bona Meyer - 1870 - 334 Seiten
...Grund hat, kann diese Fähigkeit eine Kraft dieses Wesens genannt werden. — Wir dürfen freilich nie mit dem Namen Kraft den vollen und zureichenden Grund für das Eintreten einer Wirkung bezeichnen. Eine solche Kraft liegt, wie Lotze gewiss richtig bemerkt (Allgem. Physiologie des körperl. Lebens... | |
| Jürgen Bona Meyer - 1870 - 338 Seiten
...Grund hat, kann diese Fähigkeit eine Kraft dieses Wesens genannt werden. — Wir dürfen freilich nie mit dem Namen Kraft den vollen und zureichenden Grund für das Eintreten einer Wirkung bezeichnen. Eine solche Kraft liegt, wie Lotze gewiss richtig bemerkt (Allgem. Physiologie des körperl. Lebens... | |
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