A. Geschichte des Religionsunterrichts in der evangelischen Volksschule

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Verlag von E. F. Thienemann, 1890
 

Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 141 - Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. In ihm war das Leben. und das Leben war das Licht der Menschen.
Seite 113 - Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
Seite 37 - Diesen Katechismus oder christliche Lehre in solche kleine schlechte, einfältige Form zu stellen, hat mich gezwungen und gedrungen die klägliche elende Not, fo ich neulich erfahren habe, da ich auch ein Visitator war. Hilf, lieber Gott, wie manchen Jammer habe ich gesehen, daß der gemeine Mann doch so gar nichts weiß von der christlichen Lehre...
Seite 107 - Christentind die biblische Geschichte an und in sich erleben; und dazu soll ihm die Schule verhelfen. Was man erlebt hat, das weiß man und versteht man ; darum soll das Kind die biblische Geschichte vollständig erzählen tonnen ; und damit es das lerne, soll sie ihm der Lehrer vorerzählen.
Seite 143 - Ein' feste Burg ist unser Gott, Ein' gute Wehr und Waffen, Er hilft uns frei aus aller Not, Die uns jetzt hat betroffen. Der alt' böse Feind Mit Ernst er's jetzt meint; Groß' Macht und viel List Sein' grausam Rüstung ist, Auf Erd
Seite 143 - Wie der Hirsch schreiet nach frischem Wasser, so schreiet meine Seele, Gott, zu dir. Meine Seele dürstet nach Gott, nach dem lebendigen Gott. Wann werde ich dahin kommen, daß ich Gottes Angesicht schaue?
Seite 114 - Fürchtet euch nicht! siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.
Seite 114 - Ehre sei Gott in der Höhe, Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!
Seite 115 - Ausdrucksweise frei zu erzählen, sie nach ihrem religiösen und sittlichen Inhalt in einer Geist und Gemüt bildenden Weise zu entwickeln und fruchtbar zu machen.
Seite 75 - Die Religionen müssen alle toleriert werden, und muß der Fiskal nur das Auge darauf haben, daß keine der ändern Abbruch tue, denn hier muß ein jeder nach seiner Fasson selig werden.

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