Pop und Männlichkeit: Zwei Phänomene in prekärer Wechselwirkung?Katja Kauer Frank & Timme GmbH, 05.01.2009 - 247 Seiten Sowohl Diskurse um „Pop“ als auch „Männlichkeitsforschung“ sind seit den 1990ern in der germanistischen Kulturwissenschaft en vogue. Beide Forschungsfelder sind allerdings bisher selten verknüpft worden, obwohl es äußerst spannend ist herauszuarbeiten, wie traditionelle männliche Genderideale im Kosmos des Pop verhandelt werden. Popkultur bricht mit den traditionellen Geschlechterklischees keineswegs, doch vor dem Hintergrund einer immer wieder um Neuerfindung bemühten poppigen Konsumkultur werden altbackene Klischees umgedeutet, überspitzt und hinterfragt. Dieser Band versammelt Beiträge, die an unterschiedlichen Gegenständen – Literatur, Film, Musik – verdeutlichen, wie „Männlichkeit“ in der Popwelt in Erscheinung tritt und wie die dem männlichen Genderideal inhärenten Brüche innerhalb der Popkultur vermarktbar gemacht werden. |
Inhalt
9 | |
19 | |
37 | |
51 | |
Abschnitt 5 | 70 |
Abschnitt 6 | 71 |
Abschnitt 7 | 89 |
Abschnitt 8 | 105 |
Abschnitt 12 | 165 |
Abschnitt 13 | 181 |
Abschnitt 14 | 205 |
Abschnitt 15 | 215 |
Abschnitt 16 | 217 |
Abschnitt 17 | 220 |
Abschnitt 18 | 229 |
Abschnitt 19 | 243 |
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Pop und Männlichkeit: Zwei Phänomene in prekärer Wechselwirkung? Katja Kauer Keine Leseprobe verfügbar - 2009 |
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