Darstellung des Feldzuges der Verbuendeten gegen Napoleon im Jahr 1813: Voran eine kurze Uebersicht des Feldzuges Napoleons gegen Russland im Jahr 18121814 - 352 Seiten |
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Seite 12
... Stadt des Reichs , ward von ` den Russen selbst in Brand gesteckt . Eine halbe Million von Bewohnern wanderte aus , und ließ dem Eroberer nur ein wogendes Flammenmeer und furchtbare Ruinen zurück . Vereitelt waren nun mit einem Schlage ...
... Stadt des Reichs , ward von ` den Russen selbst in Brand gesteckt . Eine halbe Million von Bewohnern wanderte aus , und ließ dem Eroberer nur ein wogendes Flammenmeer und furchtbare Ruinen zurück . Vereitelt waren nun mit einem Schlage ...
Seite 13
... Stadt des Reiches , ein solches Volk konnte nicht un- terliegen . Der Untergang des Feindes , der Sieg der ruffischen Heere war von nun an mit Gewißheit voraus- zusehen . Noch hätte Napoléon den furchtbaren Folgen , die das Bordringen ...
... Stadt des Reiches , ein solches Volk konnte nicht un- terliegen . Der Untergang des Feindes , der Sieg der ruffischen Heere war von nun an mit Gewißheit voraus- zusehen . Noch hätte Napoléon den furchtbaren Folgen , die das Bordringen ...
Seite 14
... erwartete derselbe getrost die Unternehmungen des Feindes . Napoleon , der am 14. Sept. in Moskwa eins gerückt war , verließ endlich am 18. Oct. diese Stadt , und begann seinen Rückzug . Bedeutende Treffen was ren bis 14.
... erwartete derselbe getrost die Unternehmungen des Feindes . Napoleon , der am 14. Sept. in Moskwa eins gerückt war , verließ endlich am 18. Oct. diese Stadt , und begann seinen Rückzug . Bedeutende Treffen was ren bis 14.
Seite 85
... stadt gezeigt . Um 22. wurde die Neustadt durch Conven- tion den Russen übergeben , und am 27. auch die Alt- stadt von ihnen beseßt , die General Dürüte die Nacht zuvor verlassen hatte . Von nun ging der Durchzug der rufsischen Truppen ...
... stadt gezeigt . Um 22. wurde die Neustadt durch Conven- tion den Russen übergeben , und am 27. auch die Alt- stadt von ihnen beseßt , die General Dürüte die Nacht zuvor verlassen hatte . Von nun ging der Durchzug der rufsischen Truppen ...
Seite 114
... Länder auf dem linken Elbufer , von der böhmischen Gränze an bis nach Hamburg hinauf . Am Tage der Schlacht bey Lüßen hatte der Gene- rat Bülow sich der Stadt Halle mit Sturm bemächtigt › 2 ... " und daselbst 3 Kanonen , eben so 114.
... Länder auf dem linken Elbufer , von der böhmischen Gränze an bis nach Hamburg hinauf . Am Tage der Schlacht bey Lüßen hatte der Gene- rat Bülow sich der Stadt Halle mit Sturm bemächtigt › 2 ... " und daselbst 3 Kanonen , eben so 114.
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Allirten Angriff Anhöhen Aprill Armee-Corps Artillerie Augenblick Avantgarde Bataillons Baußen bayerische Armee Befehl Bericht beseßt beyden Blücher Böhmen Cavallerie Colonnen Corps Corps des General Defilee Deutschland dieſe dieß Division Dorf Dresden drey Elbe ersten Europa Feind feindliche Feldzuges Festungen Flanke Frankreich franzöſiſchen französischen Armee Freyheit Frieden Fürsten ganzen Garde Gefangene Gefecht General Bertrand General Lauriston ging Graf Wittgenstein Groß großen Hauptquartier Heere Herzog von Reggio Herzog von Tarent Infanterie Kaiser Napoleon Kampf Kanonen König konnte Krieg Landes Leipzig leßten lich ließ linken Flügel Macht Majestät Mann Marschall Monath Moskwa muß mußte nahm Napoleon neral October Officiere Östreich Parthe Preußen preußische Armee preußischen Puncten rechten Flügel Reynier Rheinbundes Rücken rückte Rückzug russischen Rußland Sachsen schen Schlacht bey Schlachtfelde Schlesien Schweden seyn Spree Stadt stand stark Stellung Tage Theil Todten Torgau Truppen unserer Vandamme verbündeten Verlust Vicekönig Völker Vortheile Wachau Waffenstillstandes ward wieder Wittgenstein zurück zwey zweyte
Beliebte Passagen
Seite 53 - Aber, welche Opfer auch von Einzelnen gefordert werden mögen, sie wiegen die heiligen Güter nicht auf, für die wir sie hingeben, für die wir streiten und siegen müssen, wenn wir nicht aufhören wollen, Preußen und Deutsche zu sein.
Seite 52 - ... tiefere Wunden, als selbst der Krieg. Das Mark des Landes ward ausgesogen, die Hauptfestungen blieben vom Feinde besetzt, der Ackerbau ward gelähmt so wie der sonst so hoch gebrachte Kunstfleiß unserer Städte.
Seite 53 - Auch diesem würdet ihr getrost entgegengehen um der Ehre willen, weil ehrlos der Preuße und der Deutsche nicht zu leben vermag. Allein wir dürfen mit Zuversicht vertrauen: Gott und unser fester Willen werden unserer gerechten Sache den Sieg verleihen, mit ihm einen sicheren, glorreichen Frieden und die Wiederkehr einer glücklichen Zeit.
Seite 52 - Völker sind für gleiche Güter gegen mächtigere Feinde in den Kampf gezogen und haben den Sieg errungen. Erinnert euch an die heldenmütigen Schweizer und Niederländer.
Seite 52 - Brandenburger, Preußen, Schlesier, Pommern, Litthauer! Ihr wißt was Ihr seit fast sieben Jahren erduldet habt. Ihr wißt was euer trauriges Loos ist, wenn wir den beginnenden Kampf nicht ehrenvoll enden.
Seite 59 - Möge jeder Deutsche, der des Namens noch würdig sein will, rasch und kräftig sich anschließen; möge jeder, er sei Fürst, er sei Edler, oder stehe in den Reihen der Männer des Volks, den Befreiungsplänen Rußlands und Preußens beitreten, mit Herz und Sinn, mit Gut und Blut, mit Leib und Leben.
Seite 51 - So wenig für mein treues Volk als für Deutsche, bedarf es einer Rechenschaft über die Ursachen des Krieges, welcher jetzt beginnt. Klar liegen sie dem unverblendeten Europa vor Augen.
Seite 193 - ... Verschmachten unter auszehrenden Bedrückungen vorzuziehen, ergriff den günstigen Augenblick und warf sich den Verbündeten in die Arme. Viele größere und kleinere Fürsten Deutschlands waren bereit, ein Gleiches zu thun. Allenthalben eilten die ungeduldigen Wünsche der Völker dem regelmäßigen Gange ihrer Regierungen zuvor. Von allen Seiten schlug der Drang nach Unabhängigkeit unter eigenen Gesetzen, das Gefühl gekränkter Nationalehre, die Erbitterung gegen schwer gemißbrauchte fremde...
Seite 52 - Schweizer und Niederländer. Große Opfer werden von allen Ständen gefordert werden, denn unser Beginnen ist groß, und nicht gering die Zahl und die Mittel unserer Feinde.
Seite 184 - Selbstverteidigung, oder die von eigener Erhaltung unzertrennliche Sorge für das Schicksal benachbarter Staaten , oder die Gefahr , das ganze gesellschaftliche System von Europa durch gesetzlose Willkühr zertrümmert zu sehen, dazu aufforderten. Für Gerechtigkeit und Ordnung haben Se.