Darstellung des Feldzuges der Verbuendeten gegen Napoleon im Jahr 1813: Voran eine kurze Uebersicht des Feldzuges Napoleons gegen Russland im Jahr 18121814 - 352 Seiten |
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Seite 25
... Augenblick werde benüßen wollen , um durch Waffengewalt ihre ver- * ) Der Friede zwischen England und Rußland wurde abgeschloffen zu Derebro den 18. Juli , ratificirt aber erft zu Kamennoi Ostrow den 13. August 1812 . Beyde Theile ...
... Augenblick werde benüßen wollen , um durch Waffengewalt ihre ver- * ) Der Friede zwischen England und Rußland wurde abgeschloffen zu Derebro den 18. Juli , ratificirt aber erft zu Kamennoi Ostrow den 13. August 1812 . Beyde Theile ...
Seite 31
... Augenblick die Beweise herbeyzuschaffen bereit war , als er sich am Ende des Jahrs auf 94 Mill . Fr. be- lief , konnte durch das dringendste Anliegen nicht ein- mahl etwas erwirkt werden , obwohl der König sich für den Augenblick ...
... Augenblick die Beweise herbeyzuschaffen bereit war , als er sich am Ende des Jahrs auf 94 Mill . Fr. be- lief , konnte durch das dringendste Anliegen nicht ein- mahl etwas erwirkt werden , obwohl der König sich für den Augenblick ...
Seite 39
... Augenblick nur etwas auf Abschlag dieser Vorschüsse , und erklärte freymüthig , daß er im Falle einer Weigerung nicht dafür gut stehen könne , was erfolgen werde . Diese eben so gerechte als deutliche Sprache , die auf die heiligsten ...
... Augenblick nur etwas auf Abschlag dieser Vorschüsse , und erklärte freymüthig , daß er im Falle einer Weigerung nicht dafür gut stehen könne , was erfolgen werde . Diese eben so gerechte als deutliche Sprache , die auf die heiligsten ...
Seite 41
... Augenblick von Frankreich verlassen war , übrig blieb , um einen sichern Zufluchtsort zu haben , und nicht in die grausame Nothwendigkeit zu gerathen , seine Staaten verlassen zu müssen . Der Kaiser erklärte sich laut gegen diesen ...
... Augenblick von Frankreich verlassen war , übrig blieb , um einen sichern Zufluchtsort zu haben , und nicht in die grausame Nothwendigkeit zu gerathen , seine Staaten verlassen zu müssen . Der Kaiser erklärte sich laut gegen diesen ...
Seite 51
... Augenblick dazu ist gekommen ! Es ist kein Glied des Volkes von dem es nicht gefühlt würde . Freywillig eilen von allen Seiten Jünglinge und Män- ner zu den Waffen . Was bey diesen freyer Wille , das ist Beruf für Euch , die Ihr zum ...
... Augenblick dazu ist gekommen ! Es ist kein Glied des Volkes von dem es nicht gefühlt würde . Freywillig eilen von allen Seiten Jünglinge und Män- ner zu den Waffen . Was bey diesen freyer Wille , das ist Beruf für Euch , die Ihr zum ...
Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 53 - Aber, welche Opfer auch von Einzelnen gefordert werden mögen, sie wiegen die heiligen Güter nicht auf, für die wir sie hingeben, für die wir streiten und siegen müssen, wenn wir nicht aufhören wollen, Preußen und Deutsche zu sein.
Seite 52 - ... tiefere Wunden, als selbst der Krieg. Das Mark des Landes ward ausgesogen, die Hauptfestungen blieben vom Feinde besetzt, der Ackerbau ward gelähmt so wie der sonst so hoch gebrachte Kunstfleiß unserer Städte.
Seite 53 - Auch diesem würdet ihr getrost entgegengehen um der Ehre willen, weil ehrlos der Preuße und der Deutsche nicht zu leben vermag. Allein wir dürfen mit Zuversicht vertrauen: Gott und unser fester Willen werden unserer gerechten Sache den Sieg verleihen, mit ihm einen sicheren, glorreichen Frieden und die Wiederkehr einer glücklichen Zeit.
Seite 52 - Völker sind für gleiche Güter gegen mächtigere Feinde in den Kampf gezogen und haben den Sieg errungen. Erinnert euch an die heldenmütigen Schweizer und Niederländer.
Seite 52 - Brandenburger, Preußen, Schlesier, Pommern, Litthauer! Ihr wißt was Ihr seit fast sieben Jahren erduldet habt. Ihr wißt was euer trauriges Loos ist, wenn wir den beginnenden Kampf nicht ehrenvoll enden.
Seite 59 - Möge jeder Deutsche, der des Namens noch würdig sein will, rasch und kräftig sich anschließen; möge jeder, er sei Fürst, er sei Edler, oder stehe in den Reihen der Männer des Volks, den Befreiungsplänen Rußlands und Preußens beitreten, mit Herz und Sinn, mit Gut und Blut, mit Leib und Leben.
Seite 51 - So wenig für mein treues Volk als für Deutsche, bedarf es einer Rechenschaft über die Ursachen des Krieges, welcher jetzt beginnt. Klar liegen sie dem unverblendeten Europa vor Augen.
Seite 193 - ... Verschmachten unter auszehrenden Bedrückungen vorzuziehen, ergriff den günstigen Augenblick und warf sich den Verbündeten in die Arme. Viele größere und kleinere Fürsten Deutschlands waren bereit, ein Gleiches zu thun. Allenthalben eilten die ungeduldigen Wünsche der Völker dem regelmäßigen Gange ihrer Regierungen zuvor. Von allen Seiten schlug der Drang nach Unabhängigkeit unter eigenen Gesetzen, das Gefühl gekränkter Nationalehre, die Erbitterung gegen schwer gemißbrauchte fremde...
Seite 52 - Schweizer und Niederländer. Große Opfer werden von allen Ständen gefordert werden, denn unser Beginnen ist groß, und nicht gering die Zahl und die Mittel unserer Feinde.
Seite 184 - Selbstverteidigung, oder die von eigener Erhaltung unzertrennliche Sorge für das Schicksal benachbarter Staaten , oder die Gefahr , das ganze gesellschaftliche System von Europa durch gesetzlose Willkühr zertrümmert zu sehen, dazu aufforderten. Für Gerechtigkeit und Ordnung haben Se.