Die deutschen Obstgehölze: Vorlesungen gehalten zu Berlin im Winterhalbjahr 1875/76, Teil 2F. Enke, 1876 - 628 Seiten |
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abart ächten Aeste allgemeinen Anbau Apfel Aprikosen Aussaat ausserdem Basis Baum Beeren behaart bekannt Bergamotten Beschreibung beschrieben besitzen besonders Birnen Birngehölze bisweilen Blätter Blüthen Botaniker breit Butterbirn ebenfalls eigenthümlichen eirund empfohlen erst Fächer Farbe fast flach Fleisch fleischig Frankreich Frucht Fruchtbecher Fruchtknoten Garten Gehölz gelb Geschmack gewürzhaften glatt Haselnüsse Herbstäpfel Höhe Jahre Jahrhundertes jetzt Johann Bauhin Kelch Kelchblättern Kelcheinsenkung Kelchröhre Kernhaus Kernobst Kirschen Kirschpflaume Klasse kleinen Knospen kultivirt Kultur Kulturbirnen kurz Kurztriebe Lagerreife Ländern lange länglich lich Mispel Mitte Mittelhöhlung Namen Nebenblätter Norden Nüsse Oberdieck Oberfläche Obst Obstbau Obstgehölze Pfirsiche Pflanzen Pflaumen Pirus Pomologen Prunus Rand rauh Regel Renekloden Renette Rost übergehen roth rundlich Samen Schale Schalenpunkten scheint schliesslich schmelzend schwachen selten Sonnenseite Sorten später Spitze Steinfrucht Steinobst Stiel Stieleinsenkung Stockausschläge Strauch Süsskirschen Theil Triebe Trier unbehaart unserer ursprünglich Vaterland Versammlung deutscher Pomologen verschieden versehen verwildert viel vorzügliche wächst weinsäuerlichem weiss wenig Werth wiederum wild wohl zahlreichen zwei Zwetschen
Beliebte Passagen
Seite 244 - Kulturpflanzen und Hausthiere in ihrem Uebergange aus Asien nach Griechenland und Italien sowie in das übrige Europa.
Seite x - Wenn ich hier und da mich scharf ausgesprochen habe , so möge man bedenken , dass es nur im Interesse der Sache geschah. Den guten Willen, etwas leisten zu wollen, nehme ich bei Jedermann an, mit der Person habe ich nie etwas zu thun. Ich durfte aber...
Seite 10 - Man mag nur erst Institute gründen, wo dergleichen Versuche für eine lange über das Leben eines Menschen hinausgehende Zeit gemacht werden! Der Privatmann kann hier nichts thun.
Seite 595 - Wandeln gehören derselben Art an; die Bäume, welche bittere Mandeln liefern, sind als die ursprünglich wilden zu betrachten; Aussaaten von süßen Mandeln geben in der Regel Pflanzen mit Mandelbräune — Mandelstein. 181 bitten, Mandeln. Von den verschiedenen Handels...
Seite 270 - Gebirges wild gefunden; hier wuchs er zwar nicht so gesellig, wie im Himalaya-Gebirge, war aber doch in dem betreffenden Laubgehölz vorherrschend vorhanden, im Himalaya bildet er aber nach Brand is ausgedehnte Dickichte, welche bis zur Schneelinie gehen.
Seite 265 - XVI, pag. 131) dazu kommt, Corylus pontica, obwohl ich sie mit Clusius bestimmt als strauchartig angegeben habe, mit C. Colurna zu vereinigen, begreife ich nicht.
Seite 263 - Nüsse, welche nicht allein in grösster Menge von der Griechenzeit bis auf den heutigen Tag nach Athen und nach Byzanz, dem späteren Konstantinopel, zum Verkaufe gebracht wurden.
Seite 601 - S. 7) habe ich zum ersten Male versucht, die Arten festzustellen, welche uns Haselnüsse liefern. Seitdem sind nur 3 Jahre verflossen und meine Ansichten über die Mutterpflanzen haben sich vielfach verändert und geklärt.
Seite 264 - Was aus der Pflanze von Clusius später geworden, ist völlig unbekannt, wahrscheinlich ist sie wiederum verloren gegangen.