Die deutschen Obstgehölze: Vorlesungen gehalten zu Berlin im Winterhalbjahr 1875/76, Teil 2

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F. Enke, 1876 - 628 Seiten
 

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Häufige Begriffe und Wortgruppen

Beliebte Passagen

Seite 244 - Kulturpflanzen und Hausthiere in ihrem Uebergange aus Asien nach Griechenland und Italien sowie in das übrige Europa.
Seite x - Wenn ich hier und da mich scharf ausgesprochen habe , so möge man bedenken , dass es nur im Interesse der Sache geschah. Den guten Willen, etwas leisten zu wollen, nehme ich bei Jedermann an, mit der Person habe ich nie etwas zu thun. Ich durfte aber...
Seite 10 - Man mag nur erst Institute gründen, wo dergleichen Versuche für eine lange über das Leben eines Menschen hinausgehende Zeit gemacht werden! Der Privatmann kann hier nichts thun.
Seite 595 - Wandeln gehören derselben Art an; die Bäume, welche bittere Mandeln liefern, sind als die ursprünglich wilden zu betrachten; Aussaaten von süßen Mandeln geben in der Regel Pflanzen mit Mandelbräune — Mandelstein. 181 bitten, Mandeln. Von den verschiedenen Handels...
Seite 270 - Gebirges wild gefunden; hier wuchs er zwar nicht so gesellig, wie im Himalaya-Gebirge, war aber doch in dem betreffenden Laubgehölz vorherrschend vorhanden, im Himalaya bildet er aber nach Brand is ausgedehnte Dickichte, welche bis zur Schneelinie gehen.
Seite 265 - XVI, pag. 131) dazu kommt, Corylus pontica, obwohl ich sie mit Clusius bestimmt als strauchartig angegeben habe, mit C. Colurna zu vereinigen, begreife ich nicht.
Seite 263 - Nüsse, welche nicht allein in grösster Menge von der Griechenzeit bis auf den heutigen Tag nach Athen und nach Byzanz, dem späteren Konstantinopel, zum Verkaufe gebracht wurden.
Seite 601 - S. 7) habe ich zum ersten Male versucht, die Arten festzustellen, welche uns Haselnüsse liefern. Seitdem sind nur 3 Jahre verflossen und meine Ansichten über die Mutterpflanzen haben sich vielfach verändert und geklärt.
Seite 264 - Was aus der Pflanze von Clusius später geworden, ist völlig unbekannt, wahrscheinlich ist sie wiederum verloren gegangen.

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