Friedrich Ueberwegs Grundriss der Geschichte der Philosophie, Teil 3Ernst Siegfried Mittler, 1886 |
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abhandlungen Anaxagoras Antisthenes Arist Aristot Aristoteles Athen Aufl Begriff Berl Berlin Berol besonders Buch Cicero Demokrit Dialektik Dialog Diog diss Doctrin einzelnen Empedokles Ennead Entwickelung Epikur Erkenntniss ersten Ethik ethischen Fragmente Gesch Geschichte der Philosophie giebt Gorgias Gott griech griechischen handeln Heraklit Herm höchste Iamblichus Ideen Ideenlehre insbesondere Jahre Laërt Lehre Leipz Leipzig lichen Lips Lust Menschen Metaph Metaphysik Objecte Paris Parmenides Phädon Phädrus Philos Phys Pl.s Plat Platon Plotin Plutarch Politik Porphyrius Princip Protagoras Pythagoreer scheint Schriften Schüler Seele Seiende Sext sinnlichen Sokrates soll Sophisten später Stoiker stoischen theils Theophrast Timäus Tugend Ueber Uebersetzung unecht unserer verfasst wahrscheinlich Weise Welt Werke Wesen Wissen Wissenschaft wohl Xenophanes Zeitschr Zeller Zenon γὰρ δὲ εἶναι εἰς ἐν καὶ κατὰ μὲν μὴ περὶ πρὸς τὰ τε καὶ τὴν τῆς τὸ τοῖς τὸν τοῦ τοὺς τῶν
Beliebte Passagen
Seite 133 - Not tut, freundlich mitzuteilen. Er dringt in die Tiefen, mehr um sie mit seinem Wesen auszufüllen als um sie zu erforschen. Er bewegt sich nach der Höhe, mit Sehnsucht seines Ursprungs wieder...
Seite 183 - Er umzieht einen ungeheuren Grundkreis für sein Gebäude, schafft Materialien von allen Seiten her, ordnet sie, schichtet sie auf und steigt so in regelmäßiger Form pyramidenartig in die Höhe, wenn Plato einem Obelisken, ja, einer spitzen Flamme gleich den Himmel sucht.
Seite 183 - Aristoteles hingegen steht zu der Welt wie ein Mann, ein baumeisterlicher. Er ist nun einmal hier und soll hier wirken und schaffen. Er erkundigt sich nach dem Boden, aber nicht weiter als bis er Grund findet. Von da bis zum Mittelpunkt der Erde ist ihm das übrige gleichgültig.
Seite 286 - ... tu inventrix legum, tu magistra morum et disciplinae fuisti : ad te confugimus, a te opem petimus, tibi nos, ut antea magna ex parte, sic nunc penitus totosque tradimus. Est autem unus dies bene et ex praeceptis tuis actus peccanti immortalitati anteponendus.
Seite 269 - Illud in his quoque te rebus cognoscere avemus, corpora cum deorsum rectum per inane feruntur ponderibus propriis, incerto tempore ferme incertisque locis spatio depellere paulum, tantum quod momen mutatum dicere possis.
Seite 16 - Vol. III. The Vedas : Opinions of their Authors, and of later Indian Writers, on their Origin, Inspiration, and Authority.
Seite 11 - Inhalt: 1) Die Entwickelung des Monotheismus bei den Griechen. 2) Pythagoras und die Pythagorassage. 3) Zur Ehrenrettung der Xanthippe. 4) Der platonische Staat in seiner Bedeutung für die Folgezeit. 5) Marcus Aurelius Antoninus.
Seite 26 - Geschichte der Entwickelungen der griechischen Philosophie und ihrer Nachwirkungen im römischen Reiche.
Seite 254 - Stoici nostri, duo esse in rerum natura, ex quibus omnia fiant, causam et materiam. Materia jacet iners, res ad omnia parata, cessatura si nemo moveat.