VerhaltensbiologieSpringer-Verlag, 09.01.2006 - 570 Seiten Fressen, nicht-gefressen-Werden, Paarungspartner finden und Junge erfolgreich aufziehen Peter Kappeler erläutert, ausgehend von den vier "Grundproblemen", die jedes Tier lösen muss, die Verhaltensbiologie als integrative Disziplin der organismischen Biologie. Er berücksichtigt dabei - die evolutionäre Bedeutung diverser Anpassungen des Verhaltens, - die Ausprägung von Verhaltensweisen durch ökologische Rahmenbedingungen, life history-Strategien sowie bauplanspezifische, anatomische und physiologische Zwänge und Möglichkeiten, - moderne Konzepte und Erkenntnisse der Verhaltensökologie, Soziobiologie und Evolutionsbiologie. Der didaktische Schwerpunkt liegt auf einer klaren Darstellung und Übersicht der grundlegenden Prinzipien und Probleme. Klassische und vor allem aktuelle Beispiele, besonders aus dem deutschsprachigen Raum, illustrieren die theoretischen Grundsätze. |
Inhalt
10 | |
Life histories Ökologie und Verhalten | 39 |
ÜBERLEBENSSTRATEGIEN 69 | 71 |
Orientierung in Zeit und Raum | 97 |
Habitat und Nahrungswahl | 137 |
Prädation | 185 |
FORTPFLANZUNG 217 | 216 |
evolutionäre Grundlagen 219 7 1 Sexuelle und natürliche Selektion 220 7 2 Life history und Fortpflanzungsbiologie 223 7 2 1 Asexualität 223 7 2 2 ... | 235 |
wie Männchen konkurrieren 241 8 1 Partnerfindung und Sensorik 243 8 1 1 Partnerfindung | 244 |
was Weibchen wollen 311 9 1 Arterkennung 313 9 1 1 Mechanismen der Arterkennung | 313 |
JUNGENAUFZUCHT 393 | 392 |
SOZIALE EVOLUTION | 473 |
Sozialsysteme 475 | 474 |
549 | |
560 | |