Abbildungen der Seite
PDF
EPUB
[graphic][merged small]

Nach dem von Seiner Majestät dem Kaiser und König dem Offizierkorps

des Königin Elisabeth Garde-Grenadier-Reaiments Nr. 3 Allerhöchst verliehenen Oelgemälde.

Geschichte

des

Königin Elisabeth Garde-Grenadier-Regiments

Nr. 3.

Von seiner Stiftung 1859 bis zum Jahre 1896.

Im Auftrage des Regimentskommandeurs zusammengestellt

durch

Constantin v. Altrock,

Hauptmann und Kompagniechef im Königin Elisabeth Garde-Grenadier Regiment Nr. 3.

[ocr errors][merged small][merged small][merged small]

Ger 267.23.7

Get 261.925.3

HARVARD COLLEGE LIBRARY
MINOT FUND

Now, 15,14924

Alle Rechte aus dem Geseze vom 11. Juni 1870 sowie das Uebersezungsrecht sind vorbehalten.

[graphic]

Vorwort.

Geschichte des Königin Elisabeth Garde-Grenadier-Regiments Nr. 3

war bisher noch nicht in einheitlichem Zusammenhang, sondern nur in

einzelnen Abschnitten dargestellt worden. Als daher die letzten Abdrücke der vorhandenen Beiträge zur Regimentsgeschichte vergriffen waren und die bezügliche Nachfrage nicht mehr befriedigt werden konnte, beauftragte der Regimentskommandeur, Oberst Frhr. v. Buddenbrock-Hettersdorf, im Mai 1895 den Unterzeichneten mit der Bearbeitung einer Gesammtdarstellung der Regimentsgeschichte.

An Quellen waren für diese Arbeit vorhanden:

[ocr errors]

1. Stiftungsgeschichte des 3. Garde - Grenadier-Regiments Königin Elisabeth" vom Major Franz v. Zychlinski, 1862;

2. Tagebuch und Bemerkungen aus dem Feldzuge 1864" von Dr. R. Biefel, Feld-Regimentsarzt, 1864;

"

3. Beiträge zur Geschichte des 3. Garde-Grenadier-Regiments Königin Elisabeth 1859 bis 1870" vom Hauptmann Frhrn. v. Huene, 1870;

[ocr errors]

4. Geschichte des 3. Garde-Grenadier-Regiments Königin Elisabeth im Kriege 1870/71" vom Premierlieutenant v. Haugwit, 1880.

Diese Beiträge boten jedoch schon deshalb Lücken, weil seit ihrer Herausgabe vielfach Schriften erschienen waren, die unsere Kenntniß der Ereignisse aus der Kriegszeit Kaiser Wilhelms I. bereichert haben, und die daher für die neue Bearbeitung der Regimentsgeschichte zu verwerthen waren; darüber hinaus aber erwies es sich als unerläßlich, die Archive selbst zu Hülfe zu nehmen, und die Auskunft ihrer urkundlichen Zeugnisse allenthalben der Darstellung zu Grunde zu legen. Zu diesem Zweck hat der Verfasser die Akten von 1859 bis 1896 im Geheimen

« ZurückWeiter »