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Uns Aermsten aber, mit denen der deutsche Genius sich nicht so gemein macht,
bleibt, wenn wir uns anders noch den Schatten einer vaterländischen oder
moralischen Existenz beimessen dürfen, nichts übrig, als der bloße Ernst, das
strenge ...
Uns Aermsten aber, mit denen der deutsche Genius sich nicht so gemein macht,
bleibt, wenn wir uns anders noch den Schatten einer vaterländischen oder
moralischen Existenz beimessen dürfen, nichts übrig, als der bloße Ernst, das
strenge ...
Seite 170
Wer ist nicht überzeugt, daß die Ursache, warum das Ausland unsere Literatur so
hoch schäzt, nichts anderes ist, als unsere sittliche Würde, der tiefe und heilige
Ernst aller unserer Bestrebungen, jene unverdorbene Urkraft, die unsern ...
Wer ist nicht überzeugt, daß die Ursache, warum das Ausland unsere Literatur so
hoch schäzt, nichts anderes ist, als unsere sittliche Würde, der tiefe und heilige
Ernst aller unserer Bestrebungen, jene unverdorbene Urkraft, die unsern ...
Seite 196
Sehr viel dieses Ausdrucks ist ja auch nicht nöthig, so scheint er dennoch Ernst
genug zu haben, um auch von theologischen Männern als eine hohe Auctorität
in wissenschaftlichen Streitfragen citirt zu werden, wie dies zum Beispiel von Dr.
Sehr viel dieses Ausdrucks ist ja auch nicht nöthig, so scheint er dennoch Ernst
genug zu haben, um auch von theologischen Männern als eine hohe Auctorität
in wissenschaftlichen Streitfragen citirt zu werden, wie dies zum Beispiel von Dr.
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Inhalt
Band | 1 |
Zur Diskussion Literatur und Gesellschaft | 31 |
Analysen der nächsten Generation | 65 |
Urheberrecht | |
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