Customer-Equity-Management in einem dynamischen Wettbewerbumfeld: Konzeption und Anwendung eines Customer-Equity-WettbewerbsmodellsSpringer-Verlag, 15.02.2009 - 422 Seiten Alexander Breusch entwickelt ein erweitertes Customer-Equity-Modell, das explizit ein dynamisches Wettbewerbsumfeld berücksichtigt und leitet Handlungsempfehlungen für ein erfolgreiches Customer-Equity-Management in wettbewerbsintensiven Märkten ab. |
Inhalt
Abbildungsverzeichnis | 1 |
Aktuelle Themen in der CEForschung | 11 |
intensiven Verdrängungswettbewerbs ist er besonders gut für die vorliegende Unter | 14 |
Aufbau der Untersuchung | 15 |
Systematisierung und Bewertung von CEModellen | 19 |
Abbildung | 23 |
Bewertung finanzwirtschaftlicher BlackBoxCEModelle | 24 |
Bewertung verhaltenstheoretischer CEModelle | 26 |
PreisQualitätsSegmentierung | 136 |
Wirkungsweise der Marktbearbeitungsstrategien im Modell | 141 |
Strategieformulierungsprozess zur Beschreibung der Normstrategien | 163 |
Empirische Anwendung und Parametrisierung des hybriden | 181 |
Empirische Untersuchungen in der CEForschung | 183 |
Wettbewerbsintensität | 199 |
Festnetztelefone | 200 |
Empirisch zu überprüfende Hypothesen dieser Arbeit | 212 |
Bewertung hybrider CEModelle | 29 |
Abbildung | 36 |
Analyse des Wettbewerbsverhaltens im Marketing | 39 |
Bewertungskriterien volkswirtschaftlicher Wettbewerbstheorien und mögliche Ausprägungen | 40 |
Bewertung ausgewählter volkswirtschaftlicher Wettbewerbstheorien | 53 |
Tabelle | 56 |
Tabelle | 62 |
Tabelle | 68 |
Informationslage der Spieler und Anwendungsbeispiele | 69 |
Klassifikation von Wettbewerbsmodellen im Marketing | 80 |
Übersicht wettbewerbsbezogener Optimierungsmodelle im | 82 |
Modellkonzept des hybriden CEWettbewerbsmodells | 99 |
Beispielhafte Darstellung des Entscheidungsablaufs im hybriden CEWettbewerbsmodell | 104 |
Entwicklung und formalanalytische Darstellung des hybriden | 109 |
Zusammensetzung der Stichprobe | 216 |
Verwendete Nutzenmerkmale im hybriden CEWettbewerbsmodell | 219 |
Bedeutungsgewichte der Nutzenmerkmale im Gesamtmarkt | 222 |
Tabelle | 223 |
Übersicht und Bewertung der verwendeten ClusterAlgorithmen | 226 |
MarkeKundeBeziehung | 237 |
Untersuchungsergebnisse und Handlungsempfehlungen 266 6 1 Konsistenzprüfung zwischen Nettonutzen und Kaufpräferenz | 266 |
hohe Qualität | 268 |
Fragebogen der Primärmarktstudie | 359 |
Segmentierung der Marktnachfrage | 368 |
Markentypologien | 374 |
Vorteilhaftigkeit einer segmentspezifischen Marktbearbeitung | 380 |
389 | |
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Customer-Equity-Management in einem dynamischen Wettbewerbumfeld: Konzeption ... Alexander Breusch Eingeschränkte Leseprobe - 2008 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abbildung aktuellen Analyse Anbieter Änderung anhand aufgrund Basis beiden Beschreibung Bestimmung betrachteten Marke Black-Box bspw BURMANN bzgl CE-Effekt CE-Forschung durchschnittlichen Eigene Darstellung Entscheidung Entscheidungsproblem ergibt Erhöhung ermittelten Evoked Set Exklusive Nischenmarke Faktorenanalyse Festnetztelefone gegenüber dem Status gemischten Strategie Gesamtmarkt Gesamtmarktbearbeitung Harvard-Schule hinaus hochinvolvierten hohe HUNDACKER 2005 hybriden CE-Modelle hybriden CE-Wettbewerbsmodell Industrieökonomik Information insgesamt Investitionen investitionsbereinigte Iteration Kapitel Kaufhäufigkeit KUMAR Kunden Kundenbeziehungen log likelihood Markenwahl Markenwahlwahrscheinlichkeiten Marketing Markt Marktanteil Marktbearbeitung Marktbearbeitungsstrategien Markteintritt Marktgleichgewicht MEFFERT Modell MOORTHY Nachfrager Nachfragersegment Nash-Gleichgewicht Nettonutzen Nettonutzenmodells Neue Institutionenökonomik niedriger No-Frills No-Frills-Marke Normstrategien Nutzenassoziationen Nutzendimensionen Oligopol optimaler Marktbearbeitungsstrategien optimaler Strategie Preiserhöhung preisorientierte Nischenmarke Preisstrategie Preiswettbewerb Premiummarke Probanden Produkt prognostizierten Qualität Qualitätsentscheidungen Qualitätserhöhung qualitätsorientierten Rahmen reiner Strategien relevante RUST schnurlose Festnetztelefone Segment Segmentbearbeitung segmentspezifischen Senkung sequenziellen signifikante somit sonstige Marken sowie Spielbaum spieltheoretischen Status quo Strategie Preis Tabelle Teilspiel Trading-up Trading-up-Strategie Unternehmen unterschiedlichen Untersuchungshypothesen variablen Stückkosten verwendet Wechselkosten Wettbewerbermarken Wettbewerbs Wettbewerbsmodelle Wettbewerbstheorie Wettbewerbsumfeld Wettbewerbsverhalten