Theorie und Praxis des Volksschulunterrichts nach Herbartischen Grundsätzen: Das sechste Schuljahr, 3. Aufl., 1900H. Bredt, 1900 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 16 - Jesus spricht zu ihr: ,Dein Bruder soll auferstehen.' — Martha spricht zu ihm: ,Ich weiß wohl, daß er auferstehen wird in der Auferstehung am Jüngsten Tage.' — Jesus spricht zu ihr: ,Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe. Und wer da lebet und glaubet an mich, der wird nimmermehr sterben.
Seite 90 - Ich singe, wie der Vogel singt, Der in den Zweigen wohnet; Das Lied, das aus der Kehle dringt, Ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt ich eins: Laß mir den besten Becher Weins In purem Golde reichen.
Seite 6 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken.
Seite 6 - Denn Alles, was in der Welt ist (nämlich des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffärtiges Leben) ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. Und die Welt vergehet mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes thut, der bleibet in Ewigkeit.
Seite 19 - Denn ich sage euch: Es sei denn eure Gerechtigkeit besser denn der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Seite 5 - Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist. So jemand die Welt lieb hat, in dem ist nicht die Liebe des Vaters.
Seite 12 - Es werden nicht alle, die zu mir sagen: HErr, HErr! in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen thun meines Vaters im Himmel.
Seite 8 - Ich bin das Licht der Welt; wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben/ Da sprachen die Pharisäer zu ihm: Du zeugst von dir selbst; dein Zeugnis ist nicht wahr.
Seite 25 - So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, auf daß, gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem neuen Leben wandeln.
Seite 36 - Gott auf Erden, zu beschirmen die Christenheit, dem Papste das geistliche, dem Kaiser das weltliche.