Bibliothek deutscher Geschichte ...Hans von Zweidineck-Südenhorst J. G. Cotta, 1905 |
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... leßtes Wort des Dankes sagen . Ich habe von ihm nur wohlgemeinte und berechtigte Ratschläge erhalten . Graz , im Spätherbst 1904 . Hans v . Zwiedineck - Südenhorft . Vorrede Inhaltsverzeichnis . Seite V - VI Erstes Buch . VI Vorrede .
... leßtes Wort des Dankes sagen . Ich habe von ihm nur wohlgemeinte und berechtigte Ratschläge erhalten . Graz , im Spätherbst 1904 . Hans v . Zwiedineck - Südenhorft . Vorrede Inhaltsverzeichnis . Seite V - VI Erstes Buch . VI Vorrede .
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... erhalten und sich dadurch den Charakter eines Sonderstaates bewahrt hatte , war im Beginne der Revolution das Ver- langen nach völliger Trennung von den übrigen Gliedern des komplizierten politischen Organismus nicht vorherrschend , nur ...
... erhalten und sich dadurch den Charakter eines Sonderstaates bewahrt hatte , war im Beginne der Revolution das Ver- langen nach völliger Trennung von den übrigen Gliedern des komplizierten politischen Organismus nicht vorherrschend , nur ...
Seite 15
... erhalten : „ Die französische Regierung hat mehrere Offiziere nach Piemont gesandt , um über den Stand und die Macht des sardinischen Heeres Erkundigungen einzuziehen . Der Bericht ist einstimmig dahin ausgefallen , daß Karl Albert ...
... erhalten : „ Die französische Regierung hat mehrere Offiziere nach Piemont gesandt , um über den Stand und die Macht des sardinischen Heeres Erkundigungen einzuziehen . Der Bericht ist einstimmig dahin ausgefallen , daß Karl Albert ...
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Hans von Zweidineck-Südenhorst. Kaiserstaate in einer losen Verbindung erhalten werden könnte , jeder anderen Gestaltung vorziehen würde . Er begünstigte die Uebernahme der Regierung durch Manin , nachdem die bereits beschlossene ...
Hans von Zweidineck-Südenhorst. Kaiserstaate in einer losen Verbindung erhalten werden könnte , jeder anderen Gestaltung vorziehen würde . Er begünstigte die Uebernahme der Regierung durch Manin , nachdem die bereits beschlossene ...
Seite 29
... erhalten , damit sie nicht durch Hunger und Raublust zum Einfall in die nächsten Komitate gezwungen würden . Statt dessen ermutigte man ihn durch das kaiserliche Handschreiben vom 4. September , das ihm alle seine Würden zurückgab und ...
... erhalten , damit sie nicht durch Hunger und Raublust zum Einfall in die nächsten Komitate gezwungen würden . Statt dessen ermutigte man ihn durch das kaiserliche Handschreiben vom 4. September , das ihm alle seine Würden zurückgab und ...
Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 496 - Wir übernehmen die kaiserliche Würde in dem Bewußtsein der Pflicht, in deutscher Treue die Rechte des Reiches und seiner Glieder zu schützen, den Frieden zu wahren, die Unabhängigkeit Deutschlands, gestützt auf die geeinte Kraft seines Volkes, zu verteidigen.
Seite 489 - Jedes Bundesglied ist befugt, Vorschläge zu machen und in Vortrag zu bringen, und das Präsidium ist verpflichtet, dieselben der Berathung zu übergeben.
Seite 496 - Preußen fortan den Kaiserlichen Titel in allen Unseren Beziehungen und Angelegenheiten des Deutschen Reiches führen, und hoffen zu Gott, daß es der deutschen Nation gegeben sein werde, unter dem Wahrzeichen ihrer alten Herrlichkeit das Vaterland einer segensreichen Zukunft entgegenzuführen.
Seite 287 - Ich hätte jede Lösung mit Freuden ergriffen, welche uns ohne Krieg der Vergrößerung Preußens und der Einheit Deutschlands zuführte.
Seite 247 - Staatsleben nicht günstig; nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden — das ist der große Fehler von 1848 und 1849 gewesen — sondern durch Eisen und Blut.
Seite 393 - Sie wissen, daß ich gegen den Krieg gewesen bin, Sie haben ihn für notwendig gehalten und tragen die Verantwortlichkeit dafür. Wenn Sie nun überzeugt sind, daß der Zweck erreicht ist und jetzt Friede geschlossen werden muß, so bin ich bereit, Ihnen beizustehen und Ihre Meinung bei meinem Vater zu vertreten.
Seite 394 - Seine Majestät der Kaiser von Österreich erkennt die Auflösung des bisherigen Deutschen Bundes an und gibt Seine Zustimmung zu einer neuen Gestaltung Deutschlands ohne Beteiligung des Österreichischen Kaiserstaates.
Seite 442 - Wir glauben nicht, daß die Achtung vor den Rechten eines Nachbarvolkes uns verpflichtet zu dulden, daß eine fremde Macht einen ihrer Prinzen auf den Thron Karls V. setze ... Dieser Fall wird nicht eintreten, dessen sind wir gewiß ... Sollte es anders kommen, so würden wir ... unsre Pflicht ohne Zaudern und ohne Schwäche zu erfüllen wissen» schon diese Äußerung war eine amtliche internationale Bedrohung mit der Hand am Degengriff.
Seite 448 - Majestät der König sich für alle Zukunft verpflichte, niemals wieder seine Zustimmung zu geben, wenn die Hohenzollern auf ihre Kandidatur wieder zurückkommen sollten.
Seite 113 - HessenHomburg und Frankfurt a. M. Die Staaten, welche einen gemeinschaftlichen Bevollmächtigten zum Fürsten-Kollegium bestellen, haben sich über dessen Wahl zu verständigen; für den Fall der Nichtverständigung wird ein Reichsgesetz die Mitwirkung der Betheiligten bestimmen.