Bibliothek deutscher Geschichte ...Hans von Zweidineck-Südenhorst J. G. Cotta, 1905 |
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Seite vii
... deutsche Politik . --- Der Krieg in Ungarn . Mißerfolg der kaiserlichen Waffen . Der Reichs- tag von Kremsier . Seine Auflösung . Die Verfassung vom 4. März . — Dester- reichs und Preußens Stellung zur deutschen Verfassungsfrage ...
... deutsche Politik . --- Der Krieg in Ungarn . Mißerfolg der kaiserlichen Waffen . Der Reichs- tag von Kremsier . Seine Auflösung . Die Verfassung vom 4. März . — Dester- reichs und Preußens Stellung zur deutschen Verfassungsfrage ...
Seite viii
... deutschen Bundes und Preußens . Solferino . Ablehnung der preußischen Hülfe . Konvention von Villafranca . Dritter Abschnitt . Die Lösung der deutschen Frage Das Programm des Nationalvereins . Die Fürstenzusammenkunft in Baden- Baden ...
... deutschen Bundes und Preußens . Solferino . Ablehnung der preußischen Hülfe . Konvention von Villafranca . Dritter Abschnitt . Die Lösung der deutschen Frage Das Programm des Nationalvereins . Die Fürstenzusammenkunft in Baden- Baden ...
Seite 4
... Deutschen wissen wir , daß die meisten ihrer Vertreter die „ deutsche Einheit “ und das „ große , freie Desterreich " gleichzeitig erringen zu können hofften , bei den Tschechen und Südslaven sollte zwar die Freiheit durch die ...
... Deutschen wissen wir , daß die meisten ihrer Vertreter die „ deutsche Einheit “ und das „ große , freie Desterreich " gleichzeitig erringen zu können hofften , bei den Tschechen und Südslaven sollte zwar die Freiheit durch die ...
Seite 23
... deutschen Demokraten gehörte die Mehrheit der Versammlung den slavischen Nationalitäten an . Diese Mehrheit war zwar so liebenswürdig , einen Deutschen zum ersten Präsidenten zu wählen , sie griff jedoch nicht auf einen jener ...
... deutschen Demokraten gehörte die Mehrheit der Versammlung den slavischen Nationalitäten an . Diese Mehrheit war zwar so liebenswürdig , einen Deutschen zum ersten Präsidenten zu wählen , sie griff jedoch nicht auf einen jener ...
Seite 56
... deutschen An- gelegenheiten zu beherrschen . Am 9. Dezember sagte Friedrich Wilhelm zu Leopold v . Gerlach , „ daß jezt die auswärtigen Verhältnisse die Hauptsache wären “ . Nur um sich ihnen ganz widmen zu können , hat der König das ...
... deutschen An- gelegenheiten zu beherrschen . Am 9. Dezember sagte Friedrich Wilhelm zu Leopold v . Gerlach , „ daß jezt die auswärtigen Verhältnisse die Hauptsache wären “ . Nur um sich ihnen ganz widmen zu können , hat der König das ...
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abgeordneten Angriff Ansicht Antrag Armee Armeecorps Baiern bairischen Bataillone Bazaine Befehl beiden Benedek bereits Berlin Beust Bismarck Brigade Bundesstaat Corps Dänemark deſſen Desterreich deutschen Bundes Deutschland dieſe Division Einfluß erklärt ersten Erzherzog Eskadronen Feind Flügel Frankfurt Frankreich Franzosen Frieden Friedrich Fürsten Gefecht Gegner General Geschüße Geſchüßen gewiß Graf großen Großmächte Guidizzolo Hannover Hauptquartier Herzog Herzogtümer hielt Holstein Infanterie Italien jezt Juli Juni Kaiſer Kampf Karl König von Preußen König Wilhelm Königreich konnte Krieg Kronprinzen Länder Landtage laſſen Liberalen lich ließ Mac Mahon Macht Mann Manteuffel März Medole militärischen Mincio Minister Ministerium Moltke muß müſſen mußte Napoleon nationalen neuen Norddeutschen Bundes Offiziere Paris Politik Preußen preußische Armee preußischen Prinz Recht Regierung Reiches Reichstag Rückzug Rußland Sachsen Schlacht Schleswig Schuß Schwarzenberg ſei ſein ſeine ſich ſie Sieg sofort sollte Spiße stand Stellung Tage Thatsache troß Truppen Ungarn unsere Venetien Verfaſſung Verhandlungen verlangte Volk wieder Wien wollte Württemberg zuſammen
Beliebte Passagen
Seite 496 - Wir übernehmen die kaiserliche Würde in dem Bewußtsein der Pflicht, in deutscher Treue die Rechte des Reiches und seiner Glieder zu schützen, den Frieden zu wahren, die Unabhängigkeit Deutschlands, gestützt auf die geeinte Kraft seines Volkes, zu verteidigen.
Seite 489 - Jedes Bundesglied ist befugt, Vorschläge zu machen und in Vortrag zu bringen, und das Präsidium ist verpflichtet, dieselben der Berathung zu übergeben.
Seite 496 - Preußen fortan den Kaiserlichen Titel in allen Unseren Beziehungen und Angelegenheiten des Deutschen Reiches führen, und hoffen zu Gott, daß es der deutschen Nation gegeben sein werde, unter dem Wahrzeichen ihrer alten Herrlichkeit das Vaterland einer segensreichen Zukunft entgegenzuführen.
Seite 287 - Ich hätte jede Lösung mit Freuden ergriffen, welche uns ohne Krieg der Vergrößerung Preußens und der Einheit Deutschlands zuführte.
Seite 247 - Staatsleben nicht günstig; nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden — das ist der große Fehler von 1848 und 1849 gewesen — sondern durch Eisen und Blut.
Seite 393 - Sie wissen, daß ich gegen den Krieg gewesen bin, Sie haben ihn für notwendig gehalten und tragen die Verantwortlichkeit dafür. Wenn Sie nun überzeugt sind, daß der Zweck erreicht ist und jetzt Friede geschlossen werden muß, so bin ich bereit, Ihnen beizustehen und Ihre Meinung bei meinem Vater zu vertreten.
Seite 394 - Seine Majestät der Kaiser von Österreich erkennt die Auflösung des bisherigen Deutschen Bundes an und gibt Seine Zustimmung zu einer neuen Gestaltung Deutschlands ohne Beteiligung des Österreichischen Kaiserstaates.
Seite 442 - Wir glauben nicht, daß die Achtung vor den Rechten eines Nachbarvolkes uns verpflichtet zu dulden, daß eine fremde Macht einen ihrer Prinzen auf den Thron Karls V. setze ... Dieser Fall wird nicht eintreten, dessen sind wir gewiß ... Sollte es anders kommen, so würden wir ... unsre Pflicht ohne Zaudern und ohne Schwäche zu erfüllen wissen» schon diese Äußerung war eine amtliche internationale Bedrohung mit der Hand am Degengriff.
Seite 448 - Majestät der König sich für alle Zukunft verpflichte, niemals wieder seine Zustimmung zu geben, wenn die Hohenzollern auf ihre Kandidatur wieder zurückkommen sollten.
Seite 113 - HessenHomburg und Frankfurt a. M. Die Staaten, welche einen gemeinschaftlichen Bevollmächtigten zum Fürsten-Kollegium bestellen, haben sich über dessen Wahl zu verständigen; für den Fall der Nichtverständigung wird ein Reichsgesetz die Mitwirkung der Betheiligten bestimmen.