Bibliothek deutscher Geschichte ...Hans von Zweidineck-Südenhorst J. G. Cotta, 1905 |
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Seite 13
... jahre in den herrlichen Gefilden des südlichen Alpenvorlandes zuzubringen ? Ein Teilungsprojekt war auf diplomatischem Wege , jedoch in unverbind- licher Form , schon vor den Schlachten bei Verona zu stande gekommen . Hofrat v ...
... jahre in den herrlichen Gefilden des südlichen Alpenvorlandes zuzubringen ? Ein Teilungsprojekt war auf diplomatischem Wege , jedoch in unverbind- licher Form , schon vor den Schlachten bei Verona zu stande gekommen . Hofrat v ...
Seite 17
... Jahre später diese Anklagen und neuerdings hat Alessandro Luzio das liberale Ent- gegenkommen der Verwaltung des ... Jahr- zehnte hindurch als rechtmäßig anerkannte Regierung durch bewaffnete Erhebung und Herbeirufung der bewaffneten ...
... Jahre später diese Anklagen und neuerdings hat Alessandro Luzio das liberale Ent- gegenkommen der Verwaltung des ... Jahr- zehnte hindurch als rechtmäßig anerkannte Regierung durch bewaffnete Erhebung und Herbeirufung der bewaffneten ...
Seite 41
... Jahre besser als aus den Interessen des Reiches . Die Einnahme von Wien hat dem kaiserlichen Heere 56 Offiziere und 1142 Mann an Toten und Verwundeten gekostet ; die Zahl der gefallenen Auf- ständischen ist nicht festzustellen . Im Hofe ...
... Jahre besser als aus den Interessen des Reiches . Die Einnahme von Wien hat dem kaiserlichen Heere 56 Offiziere und 1142 Mann an Toten und Verwundeten gekostet ; die Zahl der gefallenen Auf- ständischen ist nicht festzustellen . Im Hofe ...
Seite 55
... Jahre preußischer Staatsbürger war . Die 350 Mitglieder der zweiten Kammer gingen aus Wahlmännerwahlen hervor . Die Urwähler von je 250 Seelen wählen einen Wahlmann . Urwähler wurde jeder Preuße mit 24 Lebensjahren , im Vollbesiße der ...
... Jahre preußischer Staatsbürger war . Die 350 Mitglieder der zweiten Kammer gingen aus Wahlmännerwahlen hervor . Die Urwähler von je 250 Seelen wählen einen Wahlmann . Urwähler wurde jeder Preuße mit 24 Lebensjahren , im Vollbesiße der ...
Seite 62
... Jahre verfolgt hatte , trat mir schroffer als je entgegen ; ebenso ihre heillose Unfähigkeit und unverbesserliche Beschränktheit , welche die Erbitterung über 1848 noch mehr hervorhob . . . . Gerlach und die anderen Männer des ...
... Jahre verfolgt hatte , trat mir schroffer als je entgegen ; ebenso ihre heillose Unfähigkeit und unverbesserliche Beschränktheit , welche die Erbitterung über 1848 noch mehr hervorhob . . . . Gerlach und die anderen Männer des ...
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abgeordneten Angriff Ansicht Antrag Armee Armeecorps Baiern bairischen Bataillone Bazaine Befehl beiden Benedek bereits Berlin Beust Bismarck Brigade Bundesstaat Corps Dänemark deſſen Desterreich deutschen Bundes Deutschland dieſe Division Einfluß erklärt ersten Erzherzog Eskadronen Feind Flügel Frankfurt Frankreich Franzosen Frieden Friedrich Fürsten Gefecht Gegner General Geschüße Geſchüßen gewiß Graf großen Großmächte Guidizzolo Hannover Hauptquartier Herzog Herzogtümer hielt Holstein Infanterie Italien jezt Juli Juni Kaiſer Kampf Karl König von Preußen König Wilhelm Königreich konnte Krieg Kronprinzen Länder Landtage laſſen Liberalen lich ließ Mac Mahon Macht Mann Manteuffel März Medole militärischen Mincio Minister Ministerium Moltke muß müſſen mußte Napoleon nationalen neuen Norddeutschen Bundes Offiziere Paris Politik Preußen preußische Armee preußischen Prinz Recht Regierung Reiches Reichstag Rückzug Rußland Sachsen Schlacht Schleswig Schuß Schwarzenberg ſei ſein ſeine ſich ſie Sieg sofort sollte Spiße stand Stellung Tage Thatsache troß Truppen Ungarn unsere Venetien Verfaſſung Verhandlungen verlangte Volk wieder Wien wollte Württemberg zuſammen
Beliebte Passagen
Seite 496 - Wir übernehmen die kaiserliche Würde in dem Bewußtsein der Pflicht, in deutscher Treue die Rechte des Reiches und seiner Glieder zu schützen, den Frieden zu wahren, die Unabhängigkeit Deutschlands, gestützt auf die geeinte Kraft seines Volkes, zu verteidigen.
Seite 489 - Jedes Bundesglied ist befugt, Vorschläge zu machen und in Vortrag zu bringen, und das Präsidium ist verpflichtet, dieselben der Berathung zu übergeben.
Seite 496 - Preußen fortan den Kaiserlichen Titel in allen Unseren Beziehungen und Angelegenheiten des Deutschen Reiches führen, und hoffen zu Gott, daß es der deutschen Nation gegeben sein werde, unter dem Wahrzeichen ihrer alten Herrlichkeit das Vaterland einer segensreichen Zukunft entgegenzuführen.
Seite 287 - Ich hätte jede Lösung mit Freuden ergriffen, welche uns ohne Krieg der Vergrößerung Preußens und der Einheit Deutschlands zuführte.
Seite 247 - Staatsleben nicht günstig; nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden — das ist der große Fehler von 1848 und 1849 gewesen — sondern durch Eisen und Blut.
Seite 393 - Sie wissen, daß ich gegen den Krieg gewesen bin, Sie haben ihn für notwendig gehalten und tragen die Verantwortlichkeit dafür. Wenn Sie nun überzeugt sind, daß der Zweck erreicht ist und jetzt Friede geschlossen werden muß, so bin ich bereit, Ihnen beizustehen und Ihre Meinung bei meinem Vater zu vertreten.
Seite 394 - Seine Majestät der Kaiser von Österreich erkennt die Auflösung des bisherigen Deutschen Bundes an und gibt Seine Zustimmung zu einer neuen Gestaltung Deutschlands ohne Beteiligung des Österreichischen Kaiserstaates.
Seite 442 - Wir glauben nicht, daß die Achtung vor den Rechten eines Nachbarvolkes uns verpflichtet zu dulden, daß eine fremde Macht einen ihrer Prinzen auf den Thron Karls V. setze ... Dieser Fall wird nicht eintreten, dessen sind wir gewiß ... Sollte es anders kommen, so würden wir ... unsre Pflicht ohne Zaudern und ohne Schwäche zu erfüllen wissen» schon diese Äußerung war eine amtliche internationale Bedrohung mit der Hand am Degengriff.
Seite 448 - Majestät der König sich für alle Zukunft verpflichte, niemals wieder seine Zustimmung zu geben, wenn die Hohenzollern auf ihre Kandidatur wieder zurückkommen sollten.
Seite 113 - HessenHomburg und Frankfurt a. M. Die Staaten, welche einen gemeinschaftlichen Bevollmächtigten zum Fürsten-Kollegium bestellen, haben sich über dessen Wahl zu verständigen; für den Fall der Nichtverständigung wird ein Reichsgesetz die Mitwirkung der Betheiligten bestimmen.