Bibliothek deutscher Geschichte ...Hans von Zweidineck-Südenhorst J. G. Cotta, 1905 |
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Seite viii
... Deutschland . Opposition der öster- reichischen Staatsmänner . Der Gasteiner Vertrag vom 14. August 1865 . Unfruchtbarkeit des deutschen Liberalismus in Desterreich . Schmerlings Fall . Ministerium Belcredi . Bismarcks Vorbereitungen ...
... Deutschland . Opposition der öster- reichischen Staatsmänner . Der Gasteiner Vertrag vom 14. August 1865 . Unfruchtbarkeit des deutschen Liberalismus in Desterreich . Schmerlings Fall . Ministerium Belcredi . Bismarcks Vorbereitungen ...
Seite 53
... Deutschland “ an der oktroyierten Verfassung tadelt und als „ Spuren zufälliger , frankhafter Zeitmeinungen " bezeichnet , war ein unvermeidliches Uebel . Statt H die großen Reformgedanken der Stein - Hardenbergschen Epoche wieder ...
... Deutschland “ an der oktroyierten Verfassung tadelt und als „ Spuren zufälliger , frankhafter Zeitmeinungen " bezeichnet , war ein unvermeidliches Uebel . Statt H die großen Reformgedanken der Stein - Hardenbergschen Epoche wieder ...
Seite 58
... Deutschland unmöglich ist , liegt am Tage . Die Stimmung , welche sich der Bevölkerung unserer deutschen Provinzen bemeistert hat , beweist dies am Klarsten . Die Paragraphen 2 und 3 ( der Reichsverfassung ) haben eine große Wirkung ...
... Deutschland unmöglich ist , liegt am Tage . Die Stimmung , welche sich der Bevölkerung unserer deutschen Provinzen bemeistert hat , beweist dies am Klarsten . Die Paragraphen 2 und 3 ( der Reichsverfassung ) haben eine große Wirkung ...
Seite 59
... Deutschland . “ Je energischer man an der Auffassung festhielt , daß Oesterreichs Ausscheiden aus dem engeren Bundesverbande mit allen übrigen deutschen Staaten eine Minde- rung seiner Macht und Ehre , eine Decapitatio bedeuten würde ...
... Deutschland . “ Je energischer man an der Auffassung festhielt , daß Oesterreichs Ausscheiden aus dem engeren Bundesverbande mit allen übrigen deutschen Staaten eine Minde- rung seiner Macht und Ehre , eine Decapitatio bedeuten würde ...
Seite 60
... Deutschland krampfhaft festhalte ; ja daß es sogar mit seinen nichtdeutschen Ländern in den Bund einzutreten gedenke . Schwarzenberg lehnte schon damals das Volkshaus ab und wollte es durch ein Staatenhaus ersetzt haben , das aus ...
... Deutschland krampfhaft festhalte ; ja daß es sogar mit seinen nichtdeutschen Ländern in den Bund einzutreten gedenke . Schwarzenberg lehnte schon damals das Volkshaus ab und wollte es durch ein Staatenhaus ersetzt haben , das aus ...
Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 496 - Wir übernehmen die kaiserliche Würde in dem Bewußtsein der Pflicht, in deutscher Treue die Rechte des Reiches und seiner Glieder zu schützen, den Frieden zu wahren, die Unabhängigkeit Deutschlands, gestützt auf die geeinte Kraft seines Volkes, zu verteidigen.
Seite 489 - Jedes Bundesglied ist befugt, Vorschläge zu machen und in Vortrag zu bringen, und das Präsidium ist verpflichtet, dieselben der Berathung zu übergeben.
Seite 496 - Preußen fortan den Kaiserlichen Titel in allen Unseren Beziehungen und Angelegenheiten des Deutschen Reiches führen, und hoffen zu Gott, daß es der deutschen Nation gegeben sein werde, unter dem Wahrzeichen ihrer alten Herrlichkeit das Vaterland einer segensreichen Zukunft entgegenzuführen.
Seite 287 - Ich hätte jede Lösung mit Freuden ergriffen, welche uns ohne Krieg der Vergrößerung Preußens und der Einheit Deutschlands zuführte.
Seite 247 - Staatsleben nicht günstig; nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden — das ist der große Fehler von 1848 und 1849 gewesen — sondern durch Eisen und Blut.
Seite 393 - Sie wissen, daß ich gegen den Krieg gewesen bin, Sie haben ihn für notwendig gehalten und tragen die Verantwortlichkeit dafür. Wenn Sie nun überzeugt sind, daß der Zweck erreicht ist und jetzt Friede geschlossen werden muß, so bin ich bereit, Ihnen beizustehen und Ihre Meinung bei meinem Vater zu vertreten.
Seite 394 - Seine Majestät der Kaiser von Österreich erkennt die Auflösung des bisherigen Deutschen Bundes an und gibt Seine Zustimmung zu einer neuen Gestaltung Deutschlands ohne Beteiligung des Österreichischen Kaiserstaates.
Seite 442 - Wir glauben nicht, daß die Achtung vor den Rechten eines Nachbarvolkes uns verpflichtet zu dulden, daß eine fremde Macht einen ihrer Prinzen auf den Thron Karls V. setze ... Dieser Fall wird nicht eintreten, dessen sind wir gewiß ... Sollte es anders kommen, so würden wir ... unsre Pflicht ohne Zaudern und ohne Schwäche zu erfüllen wissen» schon diese Äußerung war eine amtliche internationale Bedrohung mit der Hand am Degengriff.
Seite 448 - Majestät der König sich für alle Zukunft verpflichte, niemals wieder seine Zustimmung zu geben, wenn die Hohenzollern auf ihre Kandidatur wieder zurückkommen sollten.
Seite 113 - HessenHomburg und Frankfurt a. M. Die Staaten, welche einen gemeinschaftlichen Bevollmächtigten zum Fürsten-Kollegium bestellen, haben sich über dessen Wahl zu verständigen; für den Fall der Nichtverständigung wird ein Reichsgesetz die Mitwirkung der Betheiligten bestimmen.