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dasselbe noch bei seinem Gedenken fast erlegen wäre. Die von ihm übernommenen Pflichten hätten sein Verharren erheischt, bis ein anderweitiges Organ für die gemeinsamen Angelegenheiten des Vaterlandes geschaffen worden. Die Nationalversammlung habe selbst ihr Ende herbeigeführt, indem sie diejenige Stellung, welche das Geseß ihr angewiesen, überschritt und sich von derselben gerade da am bedeutendsten entfernte, als die Ereignisse sich so gestaltet hatten, daß jede Abweichung von ihrer Rechtssphäre ihr selbst zum Verderben gereichen mußte. „Noch ist es nicht gelungen," so schloß er, „ein neues Verfassungsband um das Vaterland zu schlingen, welches des Volkes Rechte, sowie des Vaterlandes Größe und Macht dauernd sichert und stärkt. Wohl aber ist das gemeinsame Band erhalten und der Friede gewährt. Beruhigt werde ich auf die Zeit meiner Waltung erst dann zurückblicken können, wenn die Zukunft des Vaterlandes durch dauernde Einigung gesichert ist." -Mit dem Reichsverweser schied der lette gewählte Vertreter der gesamten deutschen Nation von der Stätte, an der ihr schöner Traum von Einheit, Macht und Herrlichkeit am längsten gehaftet hatte. Was sich von da ab in Frankfurt noch zutrug, war ein Nachspiel, nicht erfreulicher und nicht ernster zu nehmen als das Stuttgarter Reich im Hotel Marquardt. Sechzehn Jahre währte der Friede, dessen Erhaltung Erzherzog Johann gesichert glaubte; es war nur ein Scheinfriede, faul und unhaltbar, verwünscht von allen, die noch an einen deutschen Staat glaubten. Deren gab es bald nur wenige mehr.

Zu den Hoffnungsvollen gehörte damals noch der Prinz von Preußen, der in einer von Radowit gegebenen Abendgesellschaft dem österreichischen Bevollmächtigten v. Kübeck gegenüber die preußische Politik zu rechtfertigen suchte. Er bezeichnete die Umgestaltung des deutschen Staatenbundes in einen Bundesstaat als Bedürfnis und leitete aus der Veränderung der Verhältnisse im Bunde das Recht Preußens ab, die Gleichstellung mit Desterreich zu verlangen. Die Neugestaltung hielt er ebenso wie sein Bruder auf friedlichem Wege für möglich und verteidigte eifrig die Teilnahme einer Volksvertretung an dem noch ausstehenden Werke. Als Kübeck der kategorisch gestellten Frage nach seinen Ansichten über die künftige Gestaltung Deutschlands standhaft auswich, schloß der Prinz die Unterredung mit den Worten: „Wir haben der österreichischen Regierung mit aller Offenheit unsere Zwecke und unsere Wege, dahin zu gelangen, angedeutet, es ist jest an ihr, uns auch ihre Vorschläge und Ansichten zu eröffnen, um sie zu kennen und zum Gegenstand weiterer Beratung und Verständigung zu wählen." Radowiß war fest überzeugt, daß Desterreich für die preußischen Vorschläge zu gewinnen sein werde, und ging in seinen Anerbietungen, wie Schönhals berichtet, sehr weit. „Desterreich," meinte er, solle für sich ein großes Ganze in seiner vollen Eigentümlichkeit, Preußen mit dem Reste Deutschlands den zweiten Faktor bilden, das Ganze von einem großen Ring und zwar unter dem Primat Defterreichs umschlungen sein, dem Auslande gegenüber sollte es nur noch ein großes Deutschland geben. Preußen opfere jede Art von Vorrang, sei sogar bereit, sich selbst im Auslande durch Oesterreich als Primas Deutschlands vertreten zu lassen, aber eine württembergische, eine bairische Politik dürfe es nicht mehr geben. Dieser Kampsplat der Intrigue fremder Mächte müsse aufhören. Wir gehen noch weiter. Wir sind bereit, die römische Kaiserwürde

wiederherzustellen in der Person unseres (des österreichischen) Kaisers. Ungarn und die Lombardei wären ja einst auch Lehensreiche gewesen. Um die Verschmelzung Europas recht anschaulich zu machen, werde Preußen österreichische Garnisonen in seine Festungen aufnehmen und willig preußische Garnisonen nach Mailand und Cremona senden. Ein Angriff auf Semlin oder Cremona müsse ebenso ein Angriff auf Deutschland sein wie ein Angriff auf Baden oder das linke Rheinufer."1)

Es läßt sich nach den bis heute vorliegenden Mitteilungen intimer Natur nicht durchschauen, warum das Ministerium Schwarzenberg und der österreichische Hof Schwarzenberg war viel zu unselbständig, um ohne Fühlung mit dem Hofe zu operieren sich damals so unzugänglich für die Anträge Preußens erwiesen hat, die doch wahrhaftig nicht zu verachten waren. Es war jedenfalls nicht der Abscheu vor dem in Aussicht stehenden Reichstage allein, auch nicht das Mißtrauen gegen Radowiß, der in der Paulskirche die ungarischen Dissidenten unterstügt haben soll, sondern ein durch die unerwarteten Erfolge in Italien und Ungarn unnatürlich gesteigertes Selbstbewußtsein, das für den Augenblick kein würdigeres Objekt der Bethätigung finden zu können glaubte, als den alten Rivalen in Deutschland. Die Weisheit Metternichs, die Segenssprüche der katholischen Kirchenfürsten, die freudige Aufmunterung der deutschen Verwandten unterstüßten diese Willensrichtung und gaben ihr sogar den Charakter einer heroischen Verteidigung religiöser und nationaler Ideen. Diesen Eindruck gewinnt man nicht nur aus der Haltung gegen Preußen, sondern auch aus den Verhandlungen mit den Mittelstaaten, die unter sächsischer und bairischer Führung selbständige Politik zu machen begannen.

Sachsen und Hannover hatten das Dreikönigsbündnis nicht in der Absicht geschlossen, an demselben länger festzuhalten als es unbedingt notwendig sein werde. Herr v. Beust versichert, er habe nur aus Rücksicht für die preußische Regierung unterzeichnet, die sonst kompromittiert gewesen wäre. Er und sein hannoverscher Kollege Dr. Stüve überreichten auch sofort einen Vorbehalt betreffs der Oberhauptsfrage, und die Erklärung, daß sie sich auch die Erneuerung der Verhandlungen und die Umgestaltung des vereinbarten Verfassungsentwurfes vorbehalten, wenn der Versuch einer bundesstaatlichen Organisation sich nur auf Nord- und Mitteldeutschland erstrecken werde. Der „Verwaltungsrat“, den Preußen vorläufig für den „Bund“ konstituiert hatte, nahm am 8. Oktober den preußischösterreichischen Vertrag über die provisorische Zentralkommission an, jedoch nur infolge der von Preußen gegebenen Aufklärung, daß es sich in der Kommission nur als Repräsentanten des Bundes vom 26. Mai betrachte. Daß Desterreich diese Auffassung niemals zugegeben hat, wurde dabei nicht in Rücksicht gezogen. Auch die verbündeten Königreiche nahmen dies hin; erst in dem Augenblicke, als die Bundesverfassung durch Einberufung des Reichstages zur Wahrheit gemacht werden sollte, protestierten sie dagegen und beriefen sich dabei auf die Unvereinbarkeit einer bundesstaatlichen Verfassung mit dem Vertrage von 1815. Jn der Beantwortung der hannoverschen Denkschrift vom 1. November und der

1) Adolf Beer a. a. D.

sächsischen Ministerialerlässe vom 25. Oktober und 4. November behauptete Preußen jedoch, es erkenne die Verträge von 1815 zwar noch als verbindend an, finde jedoch, daß die Organisation, die sich der Bund zur Erreichung seines Zweckes gegeben habe, durch die rechtlichen Thatsachen des Jahres 1848" aufgehoben sei. Die Aufgabe, an die Stelle dieser aufgehobenen Verfassung für alle deutschen Bundesstaaten eine andere, bessere, allseitig anerkannte wieder einzuführen, sei noch zu lösen. Die königliche Regierung werde nicht ermüden, der Lösung dieser Aufgabe ihre Teilnahme und Mitwirkung zuzuführen, sie werde aber auch jedem Versuche entgegentreten, die Bildung des deutschen Bundesstaates von dem Ausgange der auf Rekonstruktion des weiteren Bundes gerichteten Strebens abhängig zu machen. Dieser Bundesstaat werde definitiv sein, sobald er die Zustimmung der Volksrepräsentanten aus jenen Staaten erlangt habe, deren Regierungen sich auf Grund des Vertrages vom 26. Mai verbündeten.

Die Drohung Desterreichs, den deutschen Bundesstaat nicht anerkennen zu wollen, wurde nicht ernst genommen, der Thatsache, daß Baiern und Württemberg nicht beitreten wollen, dadurch Rechnung getragen, daß Preußen dem Verwaltungsrate des Bundes am 26. Februar 1850 die sogenannte Additionalakte vorlegte, die mehrere Abänderungen des Verfassungsentwurfes vom 28. Mai 1849 enthielt. An die Stelle des Deutschen Reiches trat die Deutsche Union“; diese blieb im Verbande des deutschen Bundes, hatte aber als Gesamtheit die Rechte und Pflichten der einzelnen Mitglieder auszuüben. Wegen des Wegfalls Baierns wurde der Fürstenrat auf 5 Mitglieder herabgesezt. Aber nicht nur Baiern, auch Hannover hatte bereits (25. Februar 1850) sich vom Dreikönigsbündnisse losgesagt; sofort erklärten die Hansestädte, sie müßten sich freie Hand für den Fall vorbehalten, daß Hannover und Holstein-Lauenburg dem Bunde nicht angehören würden. Der Verwaltungsrat beschloß sehr korrekt, der Austritt Hannovers werde nicht bewilligt, Preußen mit der Wahrung der Bundesrechte beauftragt. Das war der entscheidende Augenblick. Preußen durfte sich nicht darauf beschränken, mit der Abberufung seines Gesandten aus Hannover drohen; es mußte sofort Hannover im Namen des Bundes militärisch beseßen lassen. Dazu war es im März 1850 ganz genügend vorbereitet; die preußischen Kammern hatten der Regierung am 21. Februar nahezu mit Einstimmigkeit 18 Millionen Thaler zu Rüstungszwecken bewilligt und in Erfurt trat ein stattlicher Teil des deutschen Volkes durch Vertreter von hoher geistiger Bedeutung und großem Ansehen auf seine Seite.

zu

Am 31. Januar 1850 hatten die Wahlen zum Reichstage stattgefunden, Sachsen und Hannover hatten nicht wählen lassen, die übrigen Bundesländer waren jedoch durch gemäßigt liberale und konservative Abgeordnete vertreten, unter denen sich auch nicht ein einziger Demokrat befand. Die Beteiligung an den Wahlen war keine begeisterte, die Ermüdung der Bevölkerung und eine vorwiegend refignierte Stimmung war bei ihnen vorwaltend gewesen. Das Staatenund das Volkshaus des Erfurter Parlaments war am 20. März in der Augustinerkirche eröffnet worden; adeliche Grundbesizer, darunter auch Herzöge und Fürsten und fast 200 Beamte, zum Teil von hohem Range, gehörten ihm an. Die Gothaer bildeten die Mehrheit des Volkshauses, dem Eduard Simson

präsidierte. Ein Kurhesse und ein Oldenburger standen ihm zur Seite. Radowitz hielt als preußischer Kommissär eine sehr nüchterne Eröffnungsrede und vertrat die Ansicht des Verwaltungsrates, daß die Abgeordneten von Sachsen und Hannover, als verfassungsrechtlich dem Reichstage zugehörig, bei der Feststellung der Beschlußfähigkeit gezählt werden müßten. Dies schien auf den festen Willen Preußens zu deuten, die ,,Union" aufrecht zu halten. Die Gothaer kamen dieser Absicht mit der größten Bereitwilligkeit entgegen und beantragten die En-blocAnnahme des von Preußen vorgelegten Verfassungsentwurfes samt den Abänderungen der Additionalakte. Nun zeigte es sich aber, daß Preußen mit dem Erfurter Reichstage nur noch Komödie spielte, es hatte als führender Staat Deutschlands, als Vorkämpfer der Reform bereits innerlich abgedankt und sich entschlossen, vor Desterreich und seinen Verbündeten den Rückzug anzutreten. Es befand sich im Begriffe, diesen diplomatisch vorzubereiten.

Die Energie Schwarzenbergs und die Treulosigkeit der Königreiche, auf die er so viel gehalten, hatten Friedrich Wilhelm IV. die Courage abgewonnen. Hannover und Sachsen waren schon im Januar mit Baiern und Württemberg wegen Gründung eines neuen Bundes in Fühlung getreten, bei dem sie hofften, die Hauptrolle spielen zu können. Sie waren noch nicht mit der Feststellung der Bedingungen zu Ende gekommen, die jede von den königlichen Regierungen an ihren Beitritt zu knüpfen gedachte, der „Vierbund" war noch durchaus nicht gesichert, als das österreichische Kabinett sich der Sache bemächtigte. Die sogenannte Münchener Verfassung vom 27. Februar 1850 war dabei ganz nebensächlich, sie wäre von Oesterreich wahrscheinlich niemals angenommen worden, da sie eine Nationalvertretung einführen wollte (100 Desterreicher, Vertreter des Gesamtstaates, 100 Preußen, 100 Abgeordnete aus den anderen deutschen Staaten), troßdem ergriff Schwarzenberg sofort die Gelegenheit einer Annäherung an die Mittelstaaten in der richtigen Erkenntnis, daß nur diese in einem Ent= scheidungskampfe in Betracht kämen, während die Kleinstaaten, die sich ängstlicher an Preußen drängten, weil sie von den Königen mediatisiert zu werden fürchteten, der Machtentfaltung Preußens kaum förderlich sein könnten. Daß aber der Appell an die Ultima ratio bereits in Erwägung gezogen wurde, bewies die Vereinigung eines österreichischen Truppencorps in Böhmen.

Die Machtfrage war aufgeworfen und Preußen beantwortete sie verneinend. Es scheint, nicht ohne Rücksicht auf die obwaltenden militärischen Verhältnisse. Eine eingehende Besprechung der beiderseitigen militärischen Kräfte mit fachmäßiger Genauigkeit hat in dieser Zeit nicht stattgefunden. Noch im Sommer find des Generaladjutanten v. Gerlach Tagebuchnotizen über Kriegserörterungen ziemlich allgemeiner Natur. Erst am 11. Juli berichtet er über einen „Kriegsrat über das, was zu thun sei, wenn Desterreich weiter gegen Preußen vorgehe“. Dabei werden Vorschläge über die Aufstellung von 5 Armeecorps erwähnt, die Frage der Räumung von Rastatt besprochen, nichts weiter. Aber darüber schaffen uns die Aufzeichnungen Gerlachs volle Klarheit, daß er und seine Freunde an die Möglichkeit eines siegreichen Widerstandes gegen einen Angriff Desterreichs und seiner Verbündeten nicht geglaubt haben. Am 20. Juli schreibt er: „In welcher nachteiligen Stellung befinden wir uns, Desterreich kann uns stets drohen,

uns stets au qui vive halten und für uns ist jede Offensive so gut wie unmöglich.“ Damit stimmen die Aeußerungen des Kriegsministers v. Stockhausen (Strothas Nachfolger), deren Bismarck in den „Gedanken und Erinnerungen“ und Prokesch gedenken. Der österreichische Gesandte weiß schon am 9. April zu berichten, Stockhausen habe „unumwunden im Conseil erklärt, daß Preußen nicht in der Lage ist, einen Krieg für die Radowitschen Theorien zu bestehen“, die Mitteilung Bismarcks stammt vom November 1850, als schon die Einberufungen der Landwehroffiziere stattgefunden hatten, gilt aber selbstverständlich überhaupt für die Zeit nach dem Badenschen Aufstande: „Wir haben keine Macht, welche hinreichte, die Desterreicher, auch wenn sie ohne sächsische Unterstüßung bei uns einbrechen, aufzuhalten. Wir müssen ihnen Berlin preisgeben, und in zwei Zentren außerhalb der Hauptstadt, etwa in Danzig und in Westfalen mobilisieren, vorwärts Berlin können wir erst in 14 Tagen 70000 Mann haben, und auch die würden nicht reichen gegen die Streitkräfte, die jezt schon Desterreich gegen uns in Bereitschaft hat." Der Minister klagte über die Verzettelung der Stämme, die in ihrer Friedensformation ausgerückt und verwendet wären und sich nun fern von ihren Ersazbezirken und Zeughäusern befänden, teils im Inlande, zum großen Teile aber im Südwesten Deutschlands, also in Dertlichfeiten, wo eine schleunige Mobilmachung auf Kriegsfuß sich schwer einführen lasse. Preußen hätte nach Bismarcks Ansicht im Frühjahr 1849 den Krieg in Aussicht nehmen müssen; dann hätten die militärischen Kräfte ausgereicht, „nicht nur jede aufständische Bewegung in und außer Preußen niederzuschlagen, sondern die aufgestellten Streitkräfte hätten zugleich das Mittel gewährt, uns 1850 auf die Lösung der damaligen Hauptfragen in unverdächtiger Weise vorzubereiten, falls sie sich zu einer militärischen Machtfrage zuspißten“.

Als Abgeordneter im Erfurter Parlament, zu dessen Schriftführern er zählte, hat Bismarck gegen die Konstituierung eines Bundes geeifert, dessen Regierung nicht in allen Fällen von dem Willen Preußens abhängig sei. Seine Ansicht vom Bundesstaat war damals schon zu jener Klarheit gereift, die ihn später keinen Augenblick verlassen hat, als er berufen wurde, die Verfassung eines lebensfähigen deutschen Staates zu schaffen. In einer am 15. April ge= haltenen Rede kennzeichnete er die Stellung, die Preußen nach der Verfassung vom 28. Mai 1849 im Bunde einnehmen werde. „Gelingt es uns nicht, Aenderungen durchzusehen, so werden die, welche Preußen hier vertreten, ihren Wählern sagen müssen: Wir haben eingewilligt, daß unser König in seinem eigenen Lande Preußen mediatisiert werde, wir haben eingewilligt, daß sein Wille dem Willen derjenigen Kammern untergeordnet werde, welche, vermöge des bei unseren Nachbarn geltenden aufrichtigen Konstitutionalismus über die Stimmen im Staatenhause und Fürstenrate zu disponieren haben werden. Sie werden ihren Landsleuten sagen müssen, daß im Fürstenrate nach der augenblicklichen Lage der Stimmen (d. h. infolge des Nichteintrittes von Württemberg) das Großherzogtum Baden, d. h. dessen Kammern, genau so viel zu sagen haben, wie der König von Preußen, und daß dieser Fürstenrat über Preußen so gut regiert, wie über die übrigen verbündeten Länder. Sie werden ihnen sagen müssen, daß die Stimmen im Fürstenrate, welche in dem Verfassungsentwurf

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