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" Aber das Haus ist öde mir nun, und sie haben mein Auge Mir genommen, auch mich hab ich verloren mit ihr. Darum irr ich umher, und wohl, wie die Schatten, so muß ich Leben, und sinnlos dünkt lange das übrige mir. "
Crafting Flesh, Crafting the Self: Violence and Identity in Early Nineteenth ... - Seite 53
von John B. Lyon - 2006 - 280 Seiten
Eingeschränkte Leseprobe - Über dieses Buch

Historisches Taschenbuch, herausg. von F. von Raumer, Band 1

Friedrich Ludwig G. von Raumer - 450 Seiten
...in Einem Seelengesange, Ganz in Frieden mit uns kindlich und sreudig allein. Aber das Haus ist öde mir nun, und sie haben mein Auge Mir genommen, auch mich hab' ich verloren mit ihr. Darum irr' ich umher, und wohl, wie die Schatten, so muß ich Leben, und sinnlos dllnkt lange das Uebrige...
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Studien und Charakteristiken zur griechischen und römischen sowie zur ...

Wilhelm Sigmund Teuffel - 1871 - 552 Seiten
...ihr Guten, mein Leiden, dass die Seele mir nicht früh, ach zu frühe verstummt." ,,Das Haus ist öde mir nun, und sie haben mein Auge Mir genommen, auch mich hab' ich verloren mit ihr" (I, 92). „Nichtig und leer, wie Gefängnisswände, der Himmel, Eine beugende Last, über dem Haupte...
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Historisches Taschenbuch

Friedrich von Raumer - 1871 - 440 Seiten
...in Einem Seelengesange, Ganz in Friede» mit uns kindlich und freudig allein. Aber das Haus ist öde mir nun, und sie haben mein Auge Mir genommen, auch mich Hab' ich verloren mit ihr. Darum irr' ich umher, und wohl, wie die Schatten, so muß ich Leben, und sinnlos düntt lange das Uebrige...
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Dichtungen von Friedrich Hölderlin: mit biographischer Einleitung

Friedrich Hölderlin - 1884 - 462 Seiten
...in Einem Seelengesange, Ganz in Frieden mit uns, kindlich und sreudig allein. Aber das Haus ist öde mir nun, und sie haben mein Auge Mir genommen, auch mich hab' ich verloren mit ihr; Narum irr' ich umher, und wohl, wie die Schatten, so muß ich Leben, und sinnlos dünkt lange das Uebrige...
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Hölderlins dichtungen

Friedrich Hölderlin - 1906 - 122 Seiten
...in einem Seelengesange, ganz in Frieden mit uns kindlich und freudig allein. Aber das Haus ist öde mir nun, und sie haben mein Auge mir genommen, auch mich hab ich verloren mit ihr. Darum irr ich umher und wohl, wie die Schatten, so muß ich leben, und sinnlos dünkt lange das übrige...
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Das Zeitalter der Romantik (1800-1820): nebst einem Anhang, Die ...

Hans Benzmann - 1908 - 684 Seiten
...in einem Seelengesange, ganz in Frieden mit uns kindlich und freudig allein. Aber das Haus ist öde mir nun, und sie haben mein Auge mir genommen, auch mich hab ich verloren mit ihr. Darum irr ich umher und wohl, wie die Schatten, so muß ich leben, und finnlos dünkt lange das übrige...
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Deutsche literaturgeschichte, Band 2

Alfred Biese - 1909 - 754 Seiten
...Bewußtsein, Diotimas Liebe besessen zu haben, leuchtet ihm auch in den Tod: Aber das Haus ist öde mir nun, und sie haben mein Auge mir genommen, auch mich Hab' ich verloren mit ihr. Darum irr' ich umher, und wohl, wie die «chatten, so muß ich leben, und sinnlos düntt lange das...
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Deutsche dichtung, hrsg. und eingeleitet von Stefan George und Karl ...

Stefan Anton George, Karl Wolfskehl - 1910 - 200 Seiten
...in einem seelengesangeGanz in frieden mit uns Kindlich und freudig allein. flber das haus ist öde mir nun- und sie haben mein auge Mir genommen- auch mich hab ich verloren mit ihr. Darum irr ich umher und wohl- wie die schatten- so muss ich Leben- und sinnlos dünKt lange das übrige...
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Deutsche Dichtung: hrsg. und eingeleitet

Stefan George - 1910 - 406 Seiten
...in einem seelengesangeGanz in frieden mit uns Kindlich und freudig allein. flber das haus ist öde mir nun- und sie haben mein auge Mir genommen- auch mich hab ich verloren rrm ihr. Darum irr ich umher und wohl- wie die schatten- so muss ic Leben- und sinnlos dünKt lange...
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bd. Gedichte, 1800-1806

Friedrich Hölderlin - 1916 - 458 Seiten
...in Einem Seelengesange, Ganz in Frieden mit uns kindlich und freudig allein. Aber das Haus ist öde mir nun, und sie haben mein Auge Mir genommen, auch mich hab' ich verloren mit ihr. Darum irr' ich umher, und wohl, wie die Schatten, so muss ich Leben, und sinnlos dünkt lange das übrige...
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