Reisen in Dänemark und den Herzogthümern Schleswig und Holstein, Band 1

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F.A. Brockhaus, 1846
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Beliebte Passagen

Seite 123 - Verzweiflung. Dagegen erfreuen sie wieder das Auge und Herz, wenn man die großen Wege verläßt und abseits auf den Fußsteigen im Innern des Landes streift. Da sieht man, welchen anmuthigen und friedlichen Charakter diese blühenden Hecken der Landschaft geben.
Seite 118 - Es ist sehr gut bebaut und noch etwas starker bevölkert als diese südlichen Distrikte. Es bietet sich daher dem Auge eine schöne Abwechselung von Dorf und freiem Felde, von einzelnen Gehöften, Wiesen und lichtem Walde. Das Vieh wird hier eben so gehalten wie in England. Man hat für die Rinder eigene abgetheilte, üppige Wiesen und ist für die Stallfütterung eben so wenig eingenommen, wie in England.
Seite 123 - PferdefamMe, in malerische Gruppen vertheilt, in einer dritten arbeitende Ackerleute. Es ist, als wäre die ganze Natur durch die Knicken in eine Menge kleiner Bilder eingerahmt.
Seite 279 - Dem Boden fällt dabei keine Schuld zu, denn im Ganzen hat die Insel Fünen einen leichtern, Seeland dagegen einen schwerern und fruchtbarern Boden.
Seite 189 - Wassern, die sie herbeiführen, der regelmäßigen Strömung aus Süden entgegentreten und einen Kampf und ein Aufstauen des Wassers in den Meerengen bewirken.
Seite 121 - Kent, und wenn ich mich an das erinnere, was die Leute mir dort über die Notwendigkeit und die Vortheile -ihrer nel!ge...
Seite 360 - , sagte mir eine dänische Dame, „haben eine nicht sehr geistvolle Manier des Unterrichts. Sie lassen Alles mit dem Gedächtniß verrichten und wirken weniger auf die Entwicklung des Verstandes und der Selbstthätigkeit ihrer Zöglinge.

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