Nein, Herr! Seitdem es mir so schlecht bekam, Dem Thron zu dienen, auf des Reiches Kosten, Hab ich vom Reich ganz anders denken lernen. Vom Kaiser freilich hab ich diesen Stab, Doch führ ich jetjt ihn als des Reiches Feldherr, Zur Wohlfahrt aller, zu... Wallenstein - Seite 168von Friedrich Schiller - 1862 - 403 SeitenVollansicht - Über dieses Buch
| Friedrich Schiller - 1823 - 448 Seiten
...Teufel ! Ich hatte, was ihm Freyheit schaffen konnte. 7- Nein, Herr! Seitdem es mir so schleckt bekam. Dem Thron zu dienen, auf des Reiches Kosten, Hab'...ich vom Reich ganz anders denken lernen. Vom Kaiser fr,plich Hab' ich diesen Stab, Doch führ' ich jetzt ihn als des Reiche« Feldherr, Zur Wohlfahrt Aller,... | |
| Friedrich Schiller - 1827 - 436 Seiten
...Teufel! Ich hatte, was ihm Freyheit schaffen konnte. — Nein , Herr ! Seitdem es mir so schlecht bekam, Dem Thron zu dienen , auf des Reiches Kosten , Hab'...ich vom Reich ganz anders denken lernen. Vom Kaiser freylich hab' ich diesen Stab , Doch sühr' ich jetzt ihn als des Reiches Feldherr, Zur Wohlfahrt Aller,... | |
| Friedrich Schiller - 1834 - 732 Seiten
...TenftI! Ich hatte, was ihm Freiheit schaffe» li'nnte, — Nein, Herr! Seitdem es mir so schlecht belam, Dem Thron zu dienen, auf des Reiches Kosten. Hab' ich vom Reich ganz anders dcnfc» Innen. Vom Kaiser freilich Hab' ich diesen Stab, Doch führ' ich jetzt ihn als des Reiche«... | |
| Götzinger, Maximilian Wilhelm Götzinger - 1836 - 876 Seiten
...Dank dafür, daß ick diesen Krieg die Fürsten zahlen lassen? Sch. Seitdem es mir so schleckt bekam, dem Thron zu dienen auf des Reiches Kosten, Hab' ich vom Reich ganz anders denken lernen. Sch. Mein Schmerz hat Mick vergessen macken, wer du bist. Lß. (Nathan V. 6.) Die Stände von Vöhmen... | |
| Johann Christian August Heyse - 1849 - 892 Seiten
...VerhältnPmäßig großen Umfang haben, dem Hauptsatze gern vorangehen. ZB — Seitdem es mir so schlecht bekam, Dem Thron zu dienen auf des Reiches Kosten, Hab' ich vom Reich ganz ander« denken lernen. (Schiller) — Eh' ich sinke in die Niedrigkeit, So klein aufhöre, der so groß... | |
| Friedrich Ludwig Karl Weigand - 1852 - 672 Seiten
...unbemerkt, saber) nur nicht veraebens — Für meiner Mitgeschöpfe Glück!» (Uz, lyr. Ged. 4. Bch.). «Vom Kaiser freilich Hab' ich diesen Stab, — Doch führ' ich jetzt ihn als des Reiches Feldherr» (Schiller, d. Picc. II, ?.). «Freilich bin ich ein sündiger Mensch; doch red' ich die Wahrheit«... | |
| Karl Ferdinand Becker - 1852 - 496 Seiten
...der Zahl des Volls, da zogen sie hinüber zum schwarzen Berg. Sch. Seitdem es mir so schlecht bekam, dem Thron zu dienen auf des Reiches Kosten; Hab' ich vom Reich ganz anders denken lernen. Sch. Eh' ich sinke in die Niedrigkeit, so klein aufhöre, der so groß begonnen, eh' mich die Welt... | |
| Friedrich Schiller - 1855 - 572 Seiten
...Teufel! Ich hatte, was ihm Freiheit schaffen konnte. — Nein, Herr! Seitdem es mir so schlecht bekam, Dem Thron zu dienen auf des Reiches Kosten, Hab' ich...Reich ganz anders denken lernen. Vom Kaiser freilich bab' ich diesen Stab; Doch führ' ich jetzt ihn als des Reiches Feldherr, Zur Wohlfahrt Aller, zu des... | |
| J. G. Rönnefahrt - 1855 - 124 Seiten
...Fürstenknecht, beladen mit dem Fluche der Völker", den Kaiser groß zu machen, sondern daß er ihn führe als „des Reiches Feldherr zur Wohlfahrt Aller, zu...Heil, und nicht mehr zur Vergrößerung des Einen". Oetavio, der, wie er selbst sagt, Alles, was Wallenstein denkt, von diesem erfahrt, erzählt seinem... | |
| Friedrich Schiller - 1867 - 894 Seiten
...Teufel! Ich hatte, was ihm Freiheit schaffen tonnte. — Nein, Herr! Seitdem es mir so schlecht belam, Dem Thron zu dienen auf des Reiches Kosten, Hab' ich vom Reich ganz anders denlen lernen. Vom Kaiser freilich Hab' ich diesen Stab; Doch führ' ich jetzt ihn als des Reiches... | |
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