WallensteinWhittaker, 1862 - 403 Seiten |
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Friedrich Schiller. In jenes Krieges Mitte stellt Euch jezt Der Dichter . Sechzehn Jahre der Verwüstung , Des Raubs , des ... Krieg , auf dem verheerten Boden . X Auf Auf diesem finstern Zeitgrund malet sich 10 Ein Unternehmen kühnen ...
Friedrich Schiller. In jenes Krieges Mitte stellt Euch jezt Der Dichter . Sechzehn Jahre der Verwüstung , Des Raubs , des ... Krieg , auf dem verheerten Boden . X Auf Auf diesem finstern Zeitgrund malet sich 10 Ein Unternehmen kühnen ...
Seite 28
... , which is , inundation or overflowing of water . 11 Feuerflamme , flames of fire . 12 fähret , rush . 13 Da hilft , is of any avail . 14 gilt , is observed . Wal . - Es sträubt sich der Krieg hat kein Erbarmen Das 28 Wallenstein's Lager .
... , which is , inundation or overflowing of water . 11 Feuerflamme , flames of fire . 12 fähret , rush . 13 Da hilft , is of any avail . 14 gilt , is observed . Wal . - Es sträubt sich der Krieg hat kein Erbarmen Das 28 Wallenstein's Lager .
Seite 29
Friedrich Schiller. - Es sträubt sich der Krieg hat kein Erbarmen Das Mägdlein in unsern sennigen Armen . Fragt nach , ich sag's nicht , um zu prahlen : In Baireuth , im Voigtland , in Westphalen , 1 Wo wir nur durchgekommen sind ...
Friedrich Schiller. - Es sträubt sich der Krieg hat kein Erbarmen Das Mägdlein in unsern sennigen Armen . Fragt nach , ich sag's nicht , um zu prahlen : In Baireuth , im Voigtland , in Westphalen , 1 Wo wir nur durchgekommen sind ...
Seite 32
... Krieg , als wär's nur Scherz , Hatten für die Sach 11 nur ein halbes Herz , Wollten's mit Niemand ganz verderben , Kurz , da war wenig Ehr zu erwerben , but he allowed the greatest license to his troops . Witness the sack of Magdeburg ...
... Krieg , als wär's nur Scherz , Hatten für die Sach 11 nur ein halbes Herz , Wollten's mit Niemand ganz verderben , Kurz , da war wenig Ehr zu erwerben , but he allowed the greatest license to his troops . Witness the sack of Magdeburg ...
Seite 41
... Krieg ist jezt die Losung auf Erden . Seh Er ' mal 2 mich an ! In diesem Rock Führ ich , sieht Er , des Kaisers Stock.s Alles Weltregiment , muß Er wissen , Von dem Stock hat ausgehen müssen ; 5 Und das Scepter in Königs Hand Ist ein ...
... Krieg ist jezt die Losung auf Erden . Seh Er ' mal 2 mich an ! In diesem Rock Führ ich , sieht Er , des Kaisers Stock.s Alles Weltregiment , muß Er wissen , Von dem Stock hat ausgehen müssen ; 5 Und das Scepter in Königs Hand Ist ein ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 289 - War's unrecht, an dem Gaukelbilde mich Der königlichen Hoffnung zu ergötzen? Blieb in der Brust mir nicht der Wille frei, Und sah ich nicht den guten Weg zur Seite, Der mir die Rückkehr offen stets bewahrte? Wohin denn seh ich plötzlich mich geführt?
Seite 291 - Nicht, was lebendig kraftvoll sich verkündigt, Ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's, das ewig Gestrige, Was immer war und immer wiederkehrt Und morgen gilt, weil's heute hat gegolten! Denn aus Gemeinem ist der Mensch gemacht, Und die Gewohnheit nennt er seine Amme.
Seite 147 - Und woher weißt du, daß ich ihn nicht wirklich Zum besten habe? Daß ich nicht euch alle Zum besten habe? Kennst du mich so gut? Ich wüßte nicht, daß ich mein Innerstes Dir aufgetan — Der Kaiser, es ist wahr, Hat übel mich behandelt! — Wenn ich wollte, Ich könnt ihm recht viel Böses dafür tun.
Seite 6 - Und jetzt an des Jahrhunderts ernstem Ende Wo selbst die Wirklichkeit zur Dichtung wird, Wo wir den Kampf gewaltiger Naturen Um ein bedeutend Ziel vor Augen sehn, Und um der Menschheit große Gegenstände Um Herrschaft und um Freiheit wird gerungen, Jetzt darf die Kunst auf ihrer Schattenbühne Auch höhern Flug versuchen, ja sie muß, Soll nicht des Lebens Bühne sie beschämen.
Seite 297 - Ja, der Österreicher hat ein Vaterland und liebt's und hat auch Ursach, es zu lieben. Doch dieses Heer, das kaiserlich sich nennt, das hier in Böheim hauset, das hat keins ; das ist der Auswurf fremder Länder, ist der aufgegebne Teil des Volks, dem nichts gehöret, als die allgemeine Sonne.
Seite 435 - Wunderbar hatt ihn das Wunder Der Rettung umgekehrt. Er hielt sich nun Für ein begünstigt und befreites Wesen, Und keck wie einer, der nicht straucheln kann, Lief er auf schwankem Seil des Lebens hin. Nachher führt' uns das Schicksal auseinander, Weit, weit.
Seite 496 - Er ist der Glückliche. Er hat vollendet. Für ihn ist keine Zukunft mehr, ihm spinnt Das Schicksal keine Tücke mehr — sein Leben Liegt faltenlos und leuchtend ausgebreitet, Kein dunkler Flecken blieb darin zurück, Und unglückbringend pocht ihm keine Stunde. Weg ist er über Wunsch und Furcht, gehört Nicht mehr den trüglich wankenden Planeten — O ihm ist wohl! Wer aber weiß, was uns Die nächste Stunde schwarz verschleiert bringt!
Seite 168 - Nein, Herr! Seitdem es mir so schlecht bekam, Dem Thron zu dienen, auf des Reiches Kosten, Hab ich vom Reich ganz anders denken lernen. Vom Kaiser freilich hab ich diesen Stab, Doch führ ich jetjt ihn als des Reiches Feldherr, Zur Wohlfahrt aller, zu des Ganzen Heil.
Seite 390 - Da hatt ich nichts mehr als mich selbst — doch was Ein Mann kann wert sein, habt ihr schon erfahren. Den Schmuck der Zweige habt ihr abgehauen, Da steh ich, ein entlaubter Stamm! Doch innen Im Marke lebt die schaffende Gewalt, Die sprossend eine Welt aus sich geboren.
Seite 323 - Eng ist die Welt, und das Gehirn ist weit. Leicht bei einander wohnen die Gedanken, Doch hart im Raume stoßen sich die Sachen...