| Friedrich Schiller - 1824 - 424 Seiten
...hielt, ging mir naher. Ich halte für Wahrheit: „daß Liebe zu einem wirkli« „ch en G egen sts nde und Liebe zu einem Ideale „sich in ihren Wirkungen eben so ungleich seyn „müssen, als sie in ihrem Wesen von einander verschieden sind — daß der uneigennützigste... | |
| Hermann Friedrich Wilhelm Hinrichs - 1838 - 334 Seiten
...unedlen Hülfsmittel der Intriguen erhaben geblieben wäre. Er als Dichter halte aber dafür: „daß die Liebe zu einem wirklichen Gegenstande, und Liebe zu...einem Ideale sich in ihren Wirkungen eben so ungleich seyn müßten, als sie in ihrem Wesen von einander verschieden wären — daß der uneigennützigste,... | |
| Friedrich Alexander Theodor Kreyssig - 1859 - 468 Seiten
...daß Liebe zu einem wirklichen Gegenstande und Liebe zu einem Ideal sich in ihren Wirkungen ebenso ungleich sein müssen, als sie in ihrem Wesen von einander verschieden sind — daß der uneigennützigste, reinste und edelste Mensch aus enthusiastischer Anhänglichkeit an... | |
| Friedrich Schiller - 1867 - 702 Seiten
...„daß „Liebe zu einem wirtlichen Gegenstände und „Liebe zu einem Ideal sich in ihren Wirlungen eben „so ungleich sein müssen, als sie in ihrem Wesen von „einander verschieden sind — daß der uneigennützig!!!, „reinste und edelste Mensch aus enthusiastischer Anhänglichkeit... | |
| Friedrich Alexander Theodor Kreyssig - 1877 - 508 Seiten
...daß Liebe zu einem wirklichen Gegenstande und Liebe zu einem Jdeal sich in ihren Wirkungen ebenso ungleich sein müssen, als sie in ihrem Wesen von einander verschieden sind — daß der uneigennützigste, reinste und edelste Mensch aus enthusiastischer Anhänglichkeit an... | |
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