Beiträge zur neueren Geschichte Österreichs, Ausgaben 1-4J. Wiener, K.U.K. Hoflieferant, 1906 |
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Seite 27
... herr vnd Vatter , beide hochlöblichister gedechtnus kain be- denckhen gehabt haben , die Künige Henricum vnd Eduar- dum sowol , auch die yezt regierende Künigin in Engellandt vngeacht der excommunication für Künige vnd Künigin zu ...
... herr vnd Vatter , beide hochlöblichister gedechtnus kain be- denckhen gehabt haben , die Künige Henricum vnd Eduar- dum sowol , auch die yezt regierende Künigin in Engellandt vngeacht der excommunication für Künige vnd Künigin zu ...
Seite 37
... herr vetter unnd herr vatter , an unẞ Mariam unnd Ferdinandt , erzherzogen 1 ) << Sibiria » hier infolge eines Fehlers der kaiserlichen Kanzlei für < Twiria » , das alte Großfürstentum Twer . Vgl . darüber « Österreich und Rußland » I ...
... herr vetter unnd herr vatter , an unẞ Mariam unnd Ferdinandt , erzherzogen 1 ) << Sibiria » hier infolge eines Fehlers der kaiserlichen Kanzlei für < Twiria » , das alte Großfürstentum Twer . Vgl . darüber « Österreich und Rußland » I ...
Seite 40
... herr erwen genediglichen verleichen wuerde , so müesten solliche in alweg in der catholischen religion auf- erzogen werden unnd unser sun unnd brueder gewalt haben , gerhaben zuesezen , weme er wolt unnd mit seinen kindern zue ...
... herr erwen genediglichen verleichen wuerde , so müesten solliche in alweg in der catholischen religion auf- erzogen werden unnd unser sun unnd brueder gewalt haben , gerhaben zuesezen , weme er wolt unnd mit seinen kindern zue ...
Seite 49
... Herr Relinger thumb scholasticus . herr Staudinger raths praesident und hoffmaister . Leonhart Traitwain Dr. und canzler alda . Johann Lognott Dr. Niclaß von Egmundt . Francz Soll canzler Wilhelm Brändl secretari . Hatt das stift ...
... Herr Relinger thumb scholasticus . herr Staudinger raths praesident und hoffmaister . Leonhart Traitwain Dr. und canzler alda . Johann Lognott Dr. Niclaß von Egmundt . Francz Soll canzler Wilhelm Brändl secretari . Hatt das stift ...
Seite 53
... herr Ferdinandt der ander , khü- nig zu Hungern und Behaimb , erzherzog zu Ostereich , herzog zu Burgundt Steyr Cërnten Crain und Wirtenberg , graf zu Habspurg Tyrol und Görcz etc. unser besonder lieber herr , Unẞ unlangst umb ain ...
... herr Ferdinandt der ander , khü- nig zu Hungern und Behaimb , erzherzog zu Ostereich , herzog zu Burgundt Steyr Cërnten Crain und Wirtenberg , graf zu Habspurg Tyrol und Görcz etc. unser besonder lieber herr , Unẞ unlangst umb ain ...
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Beliebte Passagen
Seite 5 - Titel erschien: ,Die Vereinigten Staaten von Nordamerika, nach ihren politischen, religiösen und gesellschaftlichen Verhältnissen betrachtet.
Seite 136 - Nichts Übleres, nichts Unglücklicheres könnte für den Staat schier erfolgen, als wenn in dieser Campagne Nichts geschähe. Sein Ansehen, jenes der ganzen Armee würde verkleinert, die Feinde des Staates ordentlich...
Seite 220 - Cordons nicht erreicht werden. Durch die Menge detachirter Corps und Posten, so selben ausmachen, kann jedem kaum die zur Bestreitung des Vorpostendienstes nöthige Anzahl Truppen beigegeben werden. Also nur wenn der Feind unmittelbar auf einen Posten stösst, wird dieser von des Feindes Ankunft benachrichtigt, ist aber gleichzeitig auch schon geworfen, und diese Benachrichtigung daher ganz ohne Nutzen. Hat man hingegen seine Armee beisammen, so können wir, mit der Ueberlegenheit an Zahl und Güte...
Seite 107 - So bald möglich wird sich Mein lieber Herr Bruder der Erzherzog Johann nach Tyrol begeben, um so lange der Anführer und Schützer Meiner treuen Tyroler zu seyn, bis alle Gefahren von der Grenze der Grafschaft Tyrol entfernt sind.
Seite 179 - Empires, leurs sujets et vassaux, une amitié vraie et sincère, une union parfaite et étroite, une abolition et amnistie pleine et générale de toutes les hostilités, violences et injures commises dans le cours de cette guerre, par les deux Puissances, ou par les sujets et vassaux de l'une, qui ont suivi le parti de l'autre ; et...
Seite 219 - Die Hauptkunst des Feindes und unser vornehmster Fehler bestand darin, den Krieg, sowohl im großen als im kleinen, in einen Offensivkrieg für den Feind, in einen Defensivkrieg für uns zu verwandeln. Und zwar deshalb, weil wir uns sowohl im Offensiv- als im Defensivkrieg immer ausdehnen, unsere Macht nie vereinigen und dadurch dem...
Seite 136 - gelehrten Fürwitzes" zu erkennen. Josef II. mußte sich darüber von Kaunitz belehren lassen, es gebe „keinen gesitteten Hof in Europa, der nicht sein Staatsarchiv als einen wahren Schatz betrachten, solchen mit größter Sorgfalt zu bewahren und gelegentlich zu vermehren suchen, der nicht Archivalurkunden und besonders die ältesten, für eine wahre Zierde seines Hauses, für das Hauptmittel 13) I.
Seite 221 - Fusse zu folgen, ihn anzugreifen, sobald man es nur immer mit Vortheil thun kann, besonders wenn er — sollte es auch nur mit einem Theil seiner Armee sein — sich in einem offenen Terrain befindet; dem Gefechte dagegen auszuweichen (und dies kann eine mobile gegen eine weniger bewegliche Armee immer), wenn er es in einem, seiner Art zu fechten, vortheilhaften Terrain liefern wollte.
Seite 219 - Macht nie vereinigten und dadurch dem Feind die Möglichkeit lassen, uns anzugreifen, wo und wie er will, ohne daß er von unserer, durch diese Ausbreitung geschwächten Armee etwas zu befürchten habe. Wir sehen diese Ausdehnung unserer...
Seite 14 - Es würde kurios aussehen, wenn ein so alter Republikaner, der mehr denn dreißig Jahre im Weinberge des Volkes gearbeitet, nun in seinen alten Tagen für die Monarchien anfangen wollte zu arbeiten. Es wäre taktlos, charakterlos, und Taktlosigkeit und Charakterlosigkeit sind Dinge, die ich mir nicht zu Schuld kommen ließ, was auch meine Fehler sein mögen. Ich will konsequent bleiben, und selbst meine Feinde, deren ich gewiß viele habe, sollen mich nicht inkonsequent finden.