Philosophie der Naturwissenschaft: Eine philosophische Einleitung in das Studium der Natur und ihrer Wissenschaften, Bände 1-2E. Günther, 1881 |
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... Ganze überblicken , überall die organischen Zusammenhänge und die Kontinuität des Gedan- kenstromes nachweisen und dadurch klar machen , welche Pro- bleme gelöst und welche noch zu lösen sind , welche Fort- schritte nunmehr zu machen ...
... Ganze überblicken , überall die organischen Zusammenhänge und die Kontinuität des Gedan- kenstromes nachweisen und dadurch klar machen , welche Pro- bleme gelöst und welche noch zu lösen sind , welche Fort- schritte nunmehr zu machen ...
Seite 11
... ganze Philosophie , sondern nur einer ihrer Teile . Sie ist z . B. nicht Logik oder Ethik oder Psychologie , und doch verhält sie sich zu all diesen anderen philosophischen Disziplinen einleitend und grund- legend ; sie ist also der ...
... ganze Philosophie , sondern nur einer ihrer Teile . Sie ist z . B. nicht Logik oder Ethik oder Psychologie , und doch verhält sie sich zu all diesen anderen philosophischen Disziplinen einleitend und grund- legend ; sie ist also der ...
Seite 27
... ganze Bildung , unsere Gedankenwelt in Religion , Kunst und Wissenschaft würde , wenn wir alles , was wir dem grie- chischen Genius verdanken , daraus entfernten , zusammenbrechen , wie die aus Gold , Silber und Erz zusammengesetzte ...
... ganze Bildung , unsere Gedankenwelt in Religion , Kunst und Wissenschaft würde , wenn wir alles , was wir dem grie- chischen Genius verdanken , daraus entfernten , zusammenbrechen , wie die aus Gold , Silber und Erz zusammengesetzte ...
Seite 62
... ganze Fülle der Naturphänomene nennen . So erklärt sich das Werden , in dessen Bejahung sie Heraklit folgen . In diesen Grundannahmen stimmen Empedokles , Anaxagoras und Demokrit überein , doch unterscheiden sie sich in der näheren ...
... ganze Fülle der Naturphänomene nennen . So erklärt sich das Werden , in dessen Bejahung sie Heraklit folgen . In diesen Grundannahmen stimmen Empedokles , Anaxagoras und Demokrit überein , doch unterscheiden sie sich in der näheren ...
Seite 67
... ganze ungeheure Mannigfal- tigkeit der in allen Farben bunt schillernden Erscheinungen sich dann begreifen liess . So setzt denn Anaxagoras statt der vier Elemente unendlich viele , in sich bereits qualitativ be- stimmte , von einander ...
... ganze ungeheure Mannigfal- tigkeit der in allen Farben bunt schillernden Erscheinungen sich dann begreifen liess . So setzt denn Anaxagoras statt der vier Elemente unendlich viele , in sich bereits qualitativ be- stimmte , von einander ...
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