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der Logos- und Messiasideen.

schen Geist. Septuaginta.

evangelium.

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Jesus von

heit. Philon von Alexandrien. Johannes der Täufer.
Nazareth. Die Apostel Petrus, Paulus und Johannes. Das Johannes-
Rückblick. 2) Die Entstehung der christlichen
Dogmen.
Die Lehre Jesu und die Dogmen. Das Urchristentum.
Notwendigkeit der Dogmenbildung für die „Kirche“. Pistis und Gnosis.
Mani. Basilides.

-

Justinus Martyr.

Die falschen Gnostiker. Karpokrates. cion. - Die ersten Kirchenväter. Origines.

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Clemens von Rom. Hermas. Die drei Hauptdogmen. Das theologische Dogma: Sabellius, Arius, Athanasius. Das christologische Dogma: Nestorius, Eutyches, Kyrillos. Das anthropologische Dogma: Augustinus: Erbsünde, Gnadenwahl, die allein seligmachende Kirche. - Die Platonische Ideenlehre als metaphysische Voraussetzung der Dogmen. Das kosmologische Dogma: Die Schöpfung der Welt aus nichts. Die Aufhebung der natürlichen Kausalität und der Naturwissenschaft. 3) Die Naturbe

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trachtung der Kirchen väter. Die,,zeitlose" Schöpfung Philons.
Widerspruch gegen die mosaische Genesis.
Allegorisierende Umdeu-
tung. Spiritualistische Auflösung des Wortsinnes. Beispiele. Ver-
werfung der Naturwissenschaften. Anthropozentrische und teleologische
Naturbetrachtung. Polemik des Celsus. Bekämpfung der mechanischen
Naturauffassung: Atomistik, Generatianismus, Traduzianismus, Kreatianis-
mus, Vulkane, Erdbeben, Himmelskörper, Heliozentrismus, Gestalt der Erde,
Antipoden. Tier- und Pflanzenbücher. Vereinzelte Lichtblicke.
winisti che Anklänge.

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Inhalt: Abschluss der Dogmenbildung. Die spekulativ-theoretischen Aufgaben der Kirche verdrängt durch die praktischen der Mission und Kirchenverwaltung. Untergang der klassischen Studien. Verbot des Bibel- und Naturstudiums. Die Folgen für die Naturwissenschaft. Die allmähliche Verweltlichung der Kirche. Die natürlich-kausale Betrachtung menschlicher Zustände durch die Rezeption des römischen Rechtes. Die Pflege des natürlich-kausalen Denkens durch das Studium der Logik. Klosterleben und Naturgenuss. Erweiterung der Naturkenntnisse durch die Kreuzzüge und Missionen. Einfluss auf die Lehre von der Schöpfung Mystische Glaubensvertiefung und Naturschwär

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- Bemühungen um die Encheiresis naturae. — Übergänge zu pantheistischer Naturbetrachtung. Aberglaube und Naturfurcht. dung zu gesunderen Anschauungen.

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Albert der Grosse. Rogerus Baco. Die Naturbetrachtung auf Grund der Platonischen Ideenlehre. Georgios Gemistos Plethon und seine Naturerklärungen.

Fünftes Kapitel: Der Entwicklungsgang der Scholastik und
die Aufhebung der Naturverachtung

Inhalt: Die Scholastik als neues Motiv zur Aufhebung der Natur-
Aufgabe der Scholastik. Schauplatz, Vertreter, Zeitalter.

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Platonisch-Aristotelischer
Höhepunkt und Verfallzeit der Scho-
Die Ele-
Abalard. Hugo von St.

lastik. Entwicklungsgang im 12. Jahrhundert.

mente im Glauben und Wissen. Viktor. Gilbertus Porretanus.

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176-200

201-222

Die zwei philosophischen Ergebnisse: Skeptizismus und Mystizismus.
Entwicklungsgang i m 13. Jahrhundert.

Die arabischen Aristoteliker.

Das Studium
Aristoteles und die

des Aristoteles.
Kirche. Geistige Herrschaft des Aristoteles. Die neue Aufgabe der
Scholastik. Thomas von Aquino. Entwicklung der Kirchenlehre nach
Aristotelischen Prinzipien. Der thomistische Aristoteles. Duns Scotus.
Auflösung der Verbindung von Theologie und Philosophie. Unselb-
ständigkeit der Philosophie. Die doppelte Wahrheit". Kritik des
scholastischen Realismus.

Wilhelm Occam.

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Der Nominalismus.
Die dreifache Widerlegung des

Realismus. Die Übervernünftigkeit der Dogmen. Verwerfung des ontologischen Schlusses. Occam und seine Anhänger verfolgt. Die endliche Anerkennung des Nominalismus. Die negative und positive Seite des Nominalismus. Der Untergang der Scholastik und die Rückkehr zur Natur und natürlichen Wissenschaft. Das Ende der Epoche der Naturverachtung. Wert dieser Epoche in Hinblick auf die universelle Entwicklung des Menschengeistes.

Sechstes Kapitel: Die Umbildung der menschlichen Grundvorstellungen an der Schwelle der neueren Zeit

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223--251

Die

Inhalt: Die Rückkehr zur Natur auf allen Lebensgebieten. ,,natürliche Theologie". Der Ritterstand als Vertreter des Natürlichen. Die Kreuzzüge. Kirche und Staat, Papst und Kaiser. - Der Bürgerstand und sein Realismus. Der Bürgerstand im Gegensatz zur Geistlichkeit und Rittertum. Das Schulwesen. Naturgemässe Erziehung. Naturrecht. Die Umbildung des mittelalterlichen Begriffssystems durch die Neubegründung und Erweiterung der Naturerkenntnis. Der Begriff der Zeit: Der Humanismus. Der Begriff des Raumes: Das Zeitalter der Entdeckungen. Geographie und Ethnographie, - Die Anthropogonie. Koadamitismus und Praeadamitismus. Der Begriff des Stoffes: Die Erfindungen. Der Begriff der Form: Die Antike. Vorstellungsinhalt und Gefühlsleben, Geist und Gemüt. Die Umbildung der religiösen Begriffe durch die Reformation. Rückkehr zum Natürlichen das Prinzip der Reformation. Luthers Bibelkritik. Fides, quae creditur. qua creditur. Das allgemeine Priestertum. Das Recht der Freude an der Natur und der Erkenntnis derselben. Satzungen. Der neue Begriff vom Weltall. griff des,,Himmels". Der Gottesbegriff.

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Die geozentrische Teleologie. Die anthropozentrische Teleologie.
Der Kopernikatismus und die kritische Erkenntnistheorie. Kepler und
Galilei. Der Monismus des Mechanischen. Makrokosinos und Mikro-
kosmos. Harvey. Der Begriff des Organismus. Der Monismus des
Unorganischen: Kant und Laplace. Erneute Umbildung der Raum- und
Zeitbegriffe. Der Monismus des Organischen. Goethes Ausspruch,
Die Umbildung der Philosophie. Ihr Charakter. Die Theosophie.
Der Platonismus in Florenz. Der Aristotelismus in Padua. Stoizis-
mus und Epikureismus. Die italienische Naturphilosophie. Cardanus,
Telesius. Campanella. Giordano Bruno.

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DRITTER ABSCHNITT.

Das Zeitalter des Ausgleichs zwischen dem Objektiven und dem Subjektiven oder das Zeitalter der kritischen Erfahrung.

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Zur Wegweisung

255-258

Erstes Kapitel: Die Begründung des realistischen Naturalismus

259-306

--

Der Geist der Zeit.
Magna Instauratio.
Einteilung und Inhalt

Inhalt: 1) Franz Baco von Verulam.
Bacos Programm. Die Neuheit desselben. Die
De dignitate et augmentis scientiarum.
des Werkes. Die Menschengeschichte. Die Naturgeschichte.
Die philosophischen Wissenschaften. Die Theologie.
Physik. Die Metaphysik. Die Mechanik. Die natürliche Magie.
Die Mathematik. Die Anthropologie. Logik, Rhetorik, Ethik, Politik

Poesie.

Die

Die

und Bibelbetrachtung. Die Ursache des unentwickelten Zustandes der Wissenschaften. Das Novum Organon. Die Aufgabe. Der,,zerstörende Teil". Die Idolenlehre. Die Trugbegriffe des Stammes: Die anthropomorphistische Weltbetrachtung (Antropoaesthetismus, Anthropopathismus, Anthropotheletismus, Anthroponoetismus). - Die Trugbegriffe der Höhle. Die Trugbegriffe des Marktes (die Sprache). Die Trugbegriffe des Theaters. Die Bedeutung der Idolenlehre. Der Baconische Zweifel. - Die scholastische Beweismethode. Die richtige Beweismethode. Der „aufbauende Teil" des neuen Organon. Die induktive Methode. Die negativen Instanzen. Die praerogativen Instanzen. Die wissenschaftliche Hypothese. Die komparative Methode und die Einheit der Natur. Die übrigen Teile der Magna Instauratio. Die Erfolge des Baconismus. Der Aufschwung der Realwissenschaften. Die Wirkungen auf pädagogischem Gebiet. Kritik des Baconismus. 2) Thomas Hobbes. Hobbes Verhältnis zu Baco und dem Baconismus. Prima philosophia. Nominalismus. Materialismus. Verhältnis zur Religion. Deduktion und Syllogismus. Die mathematische Methode. Hobbes' Verhältnis zum Kritizismus.

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Inhalt: 1) Der Cartesianismus: Baco und Descartes. Descartes' neue Methode. Die Abhandlung über die Methode u. s. w. Die erste Regel. Klarheit und Deutlichkeit. Der Zweifel. heit nach Art der mathematischen Axiome. Die Universalität der Forschungsmethode. Regel von den drei folgenden. Die zweite Regel (Analysis). Die vierte Regel (Induktion). Die dritte Regel (Synthesis). Die mathematische Methode. Bacos Neues Organon und Descartes' Methodenlehre. Descartes' Deduktion im Unterschiede von der des Aristoteles. Die intuitive Erkenntnis der allerersten Prämissen. Descartes an der Schwelle des Kritizismus. Die,,Meditationen". Dubito de omnibus. - Cogito, ergo sum. Die objektive Gewissheit der ausser mir existierenden Wesen. Der eingeborene Gottesbegriff. Der doppelte Dualismus. — Kritik des Cartesianismus. Übereinstimmung und Unterschied zwischen Baco Descartes' Fehler. Die psychologische Erklärung dieses Fehlers. 2) Der Spinozismus: Der Dualismus Descartes' als

und Descartes.

307-362

rakteristik desselben.

Influxus physicus.

-

Cha

Ferment der Weiterentwicklung.
Der Occasiona-
lismus. Die prästabilierte Harmonie. Die Cartesianische Tierpsycho-
logie. Vom Dualismus zum Monismus. Der spiritualistische Monismus.
- Der materialistische Monismus. Der spinozistische Monismus.
Der Naturalismus Spinozas und Bacos.
Spinozismus. Philosophischer Dogmatismus. - Die Erkennbarkeit des Welt-
ganzen. Der Modusbegriff und die universale Erkenntnis. Der Naturbegriff.
- Die Ethik Spinozas. - Spinoza und Goethe. 3) Leibniz und die Mo-
nadenlehre: Die Eleaten und Demokrit. Die Zerlegung der einheitlichen

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Grundsubstanz in unendliche viele Grundsubstanzen.

Kritik des

Die beseelten Atome oder die Monaden. Monade und Zelle. Begriff der Monade. Die Notwendigkeit der Monadologie. Das Prinzip der Individualität,

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Die Unsterblichkeitslehre. Das Universum als Stufenleiter. - Stufenleiter und Entwicklungsreihe. Leibniz und Darwin. Darwinistische

Anklänge in den ,,Nouveaux essays". Die Monadologie ein antimonistischer Pluralismus. Der Widerspruch zwischen Universum und Individuum. Die prästabilierte Harmonie. Die Verwandt

Der deus ex machina.

schaft mit Platon und Aristoteles.

Körper. Die Zentralmonade.

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Der Widerspruch zwischen Seele und
Widerspruch zwischen Gott und Welt.

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- Ausgleichung der Widersprüche. Die Monade als vorstellendes Wesen.
Die angeborenen Ideen. Die Widersprüche in der Leibnizischen Lehre
von dem Angeborensein der Weltallsvorstellung.
Monadenbegriff. Die Bedeutung und Wirkung der Monadenlehre.
sönlichkeit und Philosophie. Der Ausgleich aller Gegensätze. Die
,,Neuen Versuche". Die Leibniz-Wolfsche Philosophie. - Das Zeitalter
der Aufklärung. Verstandesaufklärung. Gemütsaufklärung.

-

Der

Begriff der Stufenleiter und die Methodik des Forschens. Kunst und Religion. Die Orginalitätsphilosophie. Der Individualitätscharakter der Monade. Sturm und Drang. Gefühls, Genie-, und Glaubensphilosophie. Die Monadenlehre und die Freiheitsbestrebungen der Neuzeit. Das Verhältnis des gesamten idealistischen Naturalismus zur modernen Naturwissenschaft.

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Drittes Kapitel: Die Begründung des skeptischen Naturalismus 363-423 Inhalt: Der Dogmatismus des realistischen und idealistischen Naturalismus. Kritizismus und Skeptizismus. Locke, Berkeley, Hume. Der Humeismus und die Entwicklungstheorie. - I. Lockes Sensualismus: Der Begriff der Erfahrung und des Erfahrbaren. Erfahrung sinnliche Wahrnehmung. Der Geist als tabula rasa. Sensation und Reflexion. Primäre und sekundäre Qualitäten. Objektive und subjektive Weltauffassung. Einfache und zusammengesetzte Vorstellungen. Descendenztheorie der Vorstellungen. Verneinung der Lehre von den angeborenen Ideen. Vier Klassen angeborener Ideen. - Die Lehre bei Platon, Descartes, Spinoza, Leibniz. Die praktische Bedeutung der Lehre von den angeborenen Ideen. Lockes Widerlegung der Lehre. Der angeborene Begriff des Unendlichen. Der Satz der Identität und des Widerspruchs. Verwerfung der Platonisch-Aristotelischen Ideenlehre. Lockes Darwinistische Folgerungen, Kritik des Lockeschen SensualisDer Geist keine tabula rasa. Die richtige Fassung des „,,Angeborenen". Gegensatz zwischen den früheren und der heutigen Theorie des Angeborenen. II. Deismus, Materialism us, Phaenomena 1) Theismus und Deismus. Theistischer und deistischer Naturbegriff. Kritik der Religion. Wunder, Offenbarung, Weissagung. Die,,uatürliche Religion". Baco, Hobbes, Herbert von Cherbury, Christentum Die Deisten. natürliche Religion = Moral

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philosophie. Letzte Konsequenz des Deismus. 2) Der Materialis-
mus: Ansatzpunkte zum Materialismus in Locke (der,,vereinfachte Sen-
sualismus" Condillacs), in Descartes (de la Mettrie, l'homme machine), in
Spinoza, in Leibniz. Diderot, d'Alembert, Holbach. Système de la
nature. Der Inhalt der materialistischen Theorie: Natur, Mensch, Re-
ligion, Moral. Kritik des Materialismus: der theoretische und
ethische Materialismus; der Materialismus als methodologisches
Forschungsprinzip für die Naturwissenschaften. 3) Berkeleys
Phaenomenalismus: Inhalt, kritische Bedeutung und dogmatische
Wendung. Rekapitulation und Übergang zum Skeptizismus
Humes. III. Der Skeptizismus Humes. 1) Einlei-
tung: Rechtfertigung der Bezeichnung,,skeptischer Naturalismus“.
Humes Grundgedanke. Entwicklung desselben aus der Lehre Lockes
und Berkeleys. - Die Skepsis gerichtet gegen den Rationalismus wie gegen
den Empirismus. Die Erkenntnis des Kausaluexus ist unmöglich.
2) Die Beweise Humes: Das Wesen der abstrakten Begriffe nach
Berkeley. Die repräsentativen Einzelvorstellungen. Die Einzelvor-
stellungen: Eindrücke und Gedanken. Zurückführung aller Vorstellun-
gen auf Eindrücke. Wir erkennen nur Vorstellungen, keine Dinge an
Die Vorstellungsverbindungen und ihre Gesetze: Ähnlichkeit; Zu-
sammenhang in Zeit und Raum; ursächliche Verknüpfung. Erkenntnis

sich.

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Das Problem der Kausalität.

- Kausalität und logisches Denken. - Kausalität und Sinneswahrnehmung.

Der Schluss vom post hoc auf das propter hoc.

Sein Ursprung. Die äusseren Eindrücke.

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Das Wesen der „Kraft“. Der Wille im Verhältnis zu Körper und Seele. Das Wesen der Kraft - Kausalität unbekannt. Der Kausalitätssatz ein Gewohnheitsglaube. 3) Hume und die Eleaten: Die eleatischen Beweise gegen das Werden zurückgeführt auf die Beweise Humes gegen die Kausalität. Logische und sensualistische Fassung der Idealisten und Realisten. Die Unmöglichkeit jeder ErSchema. 4) Anwendung der Humeschen Skepsis auf die Entwicklungstheorie: Methaphysische Kausalität (Gott und Welt). Psychologische Kausalität (Seele und Körper). — Mathematische, Die Entwicklungs

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Post hoc und propter hoc. Ähnlichkeit und Berührung

in Raum und Zeit kein Beweis für innere Verwandtschaft und Abstam

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Aussere Formen und inneres Wesen. Ontogenie und Phylogenie. Besondere Allgemeine Schwierigkeiten. Schwierigkeiten. Der Dogmatismus der Entwicklungstheorie verworfen, nicht die Theorie selbst. Humes Kritik trifft ausnahmslos alle menschlichen Theorien. Der Wert der Entwicklungstheorie gegenüber anderen Dualismus und EntwickTheismus und Darwinismus. 5) Hume und Kant: Der Widerspruch in Humes Skepsis. Das neue Problem. Übergang des Skeptizismus zum Kritizismus in Kant.

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die Art und Weise unserer Darstellung des Kantischen Kritizismus.

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