| 1853 - 710 Seiten
...Todtung seiner beiden Eltern und seiner Schwestdr verurtheilt. Ein Beitrag zur Kunde des cretioischen Stumpfsinns, für Gerichtsärzte, Richter und Psychologen....Verbrecher von zweifelhaftem Seelenzustande. Tübingen (Coium. bei Ludwig Friedr. Fues), 1853. 194 S. 8. MaschJta (Dr. Jos., Priv. Doc.), Sammlung gerichtsärztlicher... | |
| 1853 - 522 Seiten
...seiner Schwester verurtheilt. Ein Beitrag zur Kunde des cretinischen Stumpfsinns für Gericbtsfirzte, Richter und Psychologen. Nebst einem Anhange betreffend...Verbrecher von zweifelhaftem Seelenzustande. Tübingen, 1853. L. F. Fues in Comm. (XIV, 194 S. gr. 8°) geh. ' n. 1. — traut, £ofratl) D"1- 3^. •/ Obftamtearjt... | |
| 1853 - 870 Seiten
...seiner Schwester verurtbeilt. Ein Beitrag zur Kunde des cretinischen Stumpfsinns für Gerichtstirzte, Richter und Psychologen. Nebst einem Anhange betreffend...Verbrecher von zweifelhaftem Seelenzustande. Tübingen, 1853. L. F. Fues in Comm. (XIV, 194 S. gr. 8°) geh. n. I. — Йгаир, -Sofratb. Dr. gr. ., Oberamtiatjt... | |
| 1858 - 920 Seiten
...Gerichte. Ludwig Kohcr von Tübingen wegen Tödtung seiner beiden Ellern und seiner Schwester verurtheill. Ein Beitrag zur Kunde des cretinischen Stumpfsinns...betreffend die Verweisung der Verbrecher von zweifelhaftem Seelcnzustandc. Tübingen, 1853. pp. 194. Ref. halt« Veranlassung, die vorliegende Schrift durchzulesen.... | |
| HEINRICH LAEHR - 1858 - 916 Seiten
...seiner Schwester verurtbeill. Ein Beitrag zur Kunde des cretinischen Stumpfsinns für Gerichtsürzle, Richter und Psychologen, nebst einem Anhange, betreffend...Verbrecher von zweifelhaftem Seelenzustande. Tübingen. 1853. pp. 194. Ref. hatte Veranlassung, die vorliegende 'Schrift durchzulesen. Er schlug zuvor unsere... | |
| 1858 - 900 Seiten
...seiner Schwester verurlheill. Ein Beitrag y.ur Kunde des cretinischen Stumpfsinns für Gerichlsiirzte, Richter und Psychologen, nebst einem Anhange, betreffend die Verweisung der Verbrecher von zweifelhaftem Seeleiv/.uslande. Tübingen. 1853. pp. 194. Kef. hatte Veranlassung, die vorliegende Schrift durchzulesen.... | |
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