Geschichte Maximilians I. und seiner Zeit: pragmatisch aus den Hauptquellen bearbeitet. 1

Adel Alexander von Haslang Ausländer Baierischen Baiern Befehl Beschwerde beschweren besonders beyden bloß chen christlichen dabey dahin Deputate dergleichen dern deſſen diejenigen dieſes dießfalls drey Durchl Durchlaucht durfte ernstlicher erst fich frey füran Fürstl Fürstlichen Gebühr geistlichen Geld gemäß gemeinen geschehen gleich Gnaden gnädigst Gott große Gulden gute halten håtte Haus heiligen heißt Herzog hoch Hofe hohen Hülfe Ingolstadt Jahre jährlich Jesuiten jezt Kaiser katholischen Kinder Kirche könnte Lande långer laſſen Leute lich Liebden ließ Luthers Maximilian meistens Meynung Mittel möchte mögen Mspt München muß mußte nåmlich Nothdurft nothwendig Obrigkeit ordentlichen Orten Pabst Parthey Personen Pfalzgrafen Prälaten Präzeptor Rath Råthe recht Regierung Religion Sachen Schriften ſeine ſelbſt seyn ſich ſie soferne soll sollte ſondern sowohl Städten und Märkten Stånde Strafe Theil Theologen thun unsere Söhne unterm Unterthanen Ursache viel Viktualien Waaren wåre wåren wenig Werk wieder Wilhelm wiſſen wohl wollen wollte zwey