Predigten in der Hof- und Stadtkirche zu Weimar über die gewöhnlichen Sonn- und Festtags-Evangelien gehaltenJ.K.G. Wagner, 1822 |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Anlaß Apostel Augen Beruf besonnenen Beßten Blick bösen Brüder chen cher Christenthums Christenversammlung christlicher Tempel Daseyn denselben dieß Dinge edle Ehre Einfluß einst Elend Erden erhabenen Ernste euern Evangelium ewige fein Freude freudige Frieden frohen frommen fühlen Gedanken Gefühl Geist geistige Heil Gemüths gewiß giebt Glaube Glück glücklich Gnade Gott göttlichen groß großen Hand Hånde Heil heiligen heißt Herr Herrlichkeit Herz hienieden Himmel himmlischen höhern irdischen ist's Jahre Kampf Kinder könnte Kraft laß laßt Last Leben lebendigen Leichtsinn lich Licht Loos machen macht Menschen menschlich mildem Sinne muß Muth nåher Noth Rath recht redlich Reich richten Ruhe Schäße scheelsüchtiger Seele Segen sehen ſein seyd seyn ſich ſie soll Ståtte Sünde Tage tausend Thaten Thätigkeit Theil thun thut trågt Traurigen treue Trinitatis Trost Trübsal Tugend unserm unsers Herrn Vater Verderben vers Volk voll Wahrheit Weise Weisheit weiß Welt werdet Werke Werth wirken wohl Wort Zeugniß
Beliebte Passagen
Seite 329 - Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!
Seite 318 - Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.
Seite 339 - Gelobet sei der HErr, der Gott Israels; denn er hat besucht und erlöset sein Volk...
Seite 230 - Der * große Dinge thut, die nicht zu forschen sind, und Wunder, die nicht zu zäh
Seite 283 - Der Herr verzieht nicht die Verheißung, wie es etliche für einen Verzug achten; sondern er hat Geduld mit uns und will nicht, daß jemand verloren werde, sondern daß sich jedermann zur Buße kehre.
Seite 51 - Er antwortete aber, und sagte zu einem unter ihnen: Mein Freund, ich thue dir nicht Unrecht; bist du nicht mit mir eins worden um einen Groschen? Nimm was dein ist, und gehe hin. Ich will aber diesen Letzten geben, gleich wie dir. Oder habe ich nicht Macht zu thun, was ich will, mit dem Meinen?
Seite 329 - Es ist in keinem Andern Heil> ist auch kein andrer Name den Menschen gegeben, darinnen sie sollen selig werden^ als allein in dem Namen Jesu.