Eremiten im barocken Bayern: Mentalität und WandelWaxmann Verlag, 01.06.2017 - 432 Seiten Obwohl Eremiten im barocken Bayern lange zur Alltagskultur gehörten, ist über ihre Lebens- und Glaubenswelt überraschend wenig bekannt. Dabei lebten in der Zeit zwischen 1600 und 1804 im heutigen Freistaat mehrere Tausend Einsiedler an über 382 Wohnorten. |
Inhalt
Dank | 11 |
1 Einleitung | 13 |
2 Fragestellung Quellen und Methode | 19 |
3 Die Tradition des christlichen Eremitentums | 34 |
4 Neues eremitisches Leben in der Zeit zwischen Konfessionalisierung und Aufklärung | 88 |
arm gehorsam keusch und allein zu leben | 173 |
6 Eine brüderliche Unterredung zwischen einem Einsiedler und seinem Altvater | 197 |
7 Einsamkeit und die drei Evangelischen Räte | 216 |
10 Nicht nur allein sondern einsam traurig und ängstlich | 341 |
11 Aufklärung Säkularisation und Verbot der Einsiedeleien | 353 |
12 Das Gefühl der Einsamkeit | 364 |
13 Ein neuer Aufbruch nach der Säkularisation | 370 |
Zusammenfassung und Ausblick | 375 |
15 Quellen und Literaturverzeichnis | 379 |
Übersicht der Klausen in Bayern | 407 |
Karten der Aufenthaltsorte von Eremiten in den bayerischen Kirchenprovinzen und Landkreisen | 432 |