1269 Gr., 46 Brdgr., 25 Schr. 2192 Gr., 67 Brdgr., 66 Schr. 2325 Schuß

278 Gr., Brdgr., 3Schr. 460 Gr, - Brdgr., 10 Schr. 470 Schuß

1582 Gr., 7 Brdgr., 3Schr. 2734 Gr., 12 Brdgr., 10 Schr. 2756 Schuß

-Gr., - Brdgr., Schr. 76 Gr., — Brdgr., — Schr. 76 Schuß

806 Gr., Brdgr., -Schr. 2091 Gr., 10 Brdgr., — Schr. 2101 Schuß

3657 Gr., 53 Brdgr., 28 Schr. 7017 Gz., 89 Brdgr., 76 Schr. 7182 Schuß

Namentliche Liste der Verlufte

während des Feldzuges gegen Oesterreich 1866. 1)

Gefecht bei Münchengrätz,
28. Juni.

1. vierpfündige Batterie.

Gefr. Karl August Schüße aus Staats, Kreis Gardelegen, Vorderreiter d. 2. Geschüßes, leicht verw. d. Gran. Spl. a. 1. Wade.

3. vierpfündige Batterie.

Gefr. Joachim Friedr. Steffens aus Rathsleben, Kreis Osterburg, schw. verw. Zerschmetterung d. r. Knies d. Gran. Spl.

Laz. Geh. (Unteroff.) Julius Rudolph Dietloff aus Oranienburg, Kreis_Niederbarnim, leicht verw. d. Ueberfahren a. r. Unterschenkel (Dietloff wurde beim Verbinden d. Gefr. Steffens überfahren).

4. vierpfündige Batterie.

Kan. Johann Friedr. Thiele aus Mügeln, Kreis Schweinig, leicht verw. a. l. Hand u. a. 1. Fuß.

Kan. Herm. Aug. Zwirnmann, aus Langendorf, Kreis Weißenfels, leicht verw. im Rücken.

Nach Gefechtsbericht der Batterie wurde noch ein Mann verwundet.

Schlacht bei Königgrätz.

Stab der I. Fuß-Abtheilung.

Sek. Lt. Stern, Adj., leicht verw.

4. zwölfpfündige Batterie.

Kan. Louis Kühne aus Halle a. S., schw. verw., I. Arm zerschossen, starb am 2. August.

Kan. Friedr. Müller aus Schalluhn, Kreis Osterburg, schw. verw., r. Arm zerschmettert, starb am 20. Juli.

Unteroff. Wilh. Lauernroth aus Behnsdorf, Kreis Gardelegen, leicht verw. d. Gran. Spl. a. Nasenbein.

Tromp. Aug. Kahlenberg aus Altenburglingen, Kreis Eckartsberga, leicht verw. d. Gran. Spl. a. I. Fuß.

Gefr. Bernhard Engelhard aus Neustadt, Kreis Magdeburg, leicht verw. d. Gran. Spl. a. Rücken.

Gefr. (Name unbekannt) leicht verw.

Kan. Christian Behrend aus Borstel, Kreis Stendal, schw. verw., 3 Sprengst. r. Oberschenkel.

1) Zusammengestellt nach den offiziellen, im „Staats-Anzeiger" im Juli und August 1866 veröffentlichten Verlüftlisten, ergänzt aus den Kriegstagebüchern.