Geschichte des Evangeliums: in Ungarn sammt Siebenbürgen, mit besonderer Berücksichtigung des Liebeswerkes des Gustav-Adolf-Vereins und der ungarischen evang. Hülfsanstalt in diesen LändernHornyánszky, 1880 - 199 Seiten |
Häufige Begriffe und Wortgruppen
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Beliebte Passagen
Seite 125 - Oft muß ich bitter weinen, Daß du gestorben bist Und mancher von den Deinen Dich lebenslang vergißt. Von Liebe nur durchdrungen Hast du so viel getan. Und doch bist du verklungen, Und keiner denkt daran. Du stehst voll treuer Liebe Noch immer jedem bei.
Seite 8 - Aber es kommt die Zeit, und ist schon jetzt: daß die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten, im Geist und in der Wahrheit; denn der Vater will auch haben, die ihn also anbeten.
Seite 39 - Ein' feste Burg ist unser Gott, Ein* gute Wehr und Waffen. Er hilft uns frei aus aller Not, Die uns jetzt hat betroffen. Der alt böse Feind, Mit Ernst er's jetzt meint; Gross Macht und viel List Sein grausam Rüstung ist; Auf Erd ist nicht seinsgleichen.
Seite 189 - Heiraten von Seite der Acatholicorum wegen Erziehung ihrer erzeugenden Kinder in der römisch-katholischen Religion von nun an gänzlich abzukommen, da bei einem katholischen Vater alle Kinder in der katholischen Religion, sowohl von...
Seite 157 - Geschlecht; deß wird sich auch des Menschen Sohn schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters, mit den heiligen Engeln.
Seite 187 - Nutzen, der für die Religion und den Staat aus einer wahren christlichen Toleranz entspringe, sich bewogen gefunden...
Seite 189 - Falle aber bey den angesuchten Dispensationen sich Anstände, wegen welcher selbe abzuschlagen erachtet würden, ergeben sollten, ist hievon jedesmal die Anzeige una cum motivis an die Regierung, und von ihr nacher Hofe, zur Einholung der allerhöchsten Entschliessung zu erstatten.
Seite 188 - Stunden entfernet wohnen, ein eigenes Bethhaus nebst einer Schule erbauen zu dürfen, die weiter entfernten aber können sich in das nächste jedoch inner den kk Erbländern befindliche Bethhaus, so oft sie wollen begeben, auch Ihre erbländische Geistliche die Glaubensverwandten besuchen, und ihnen, auch den Kranken mit dem nöthigen Unterrichte, Seelen- und l.eibes-Troste beystehen, doch nie verhindern, unter schwerester Verantwortung, dass einer von ein oder anderem Kranken anverlangte katholische...
Seite 189 - ... als weiblichen Geschlechte ohne Anfrage zu erziehen sind, welches als ein Praerogativum der dominanten Religion anzusehen ist, wo hingegen bey einem protestantischen Vater und katholischen Mutter sie dem Geschlechte zu folgen haben. Siebentens: Können die Accatholici zum Häuser- und GüterAnkaufe, zu dem Bürger- und Meisterrechte, zu akademischen Würden, und Civil-Bedienstungen...