Franz Schubert |
Im Buch
Ergebnisse 1-5 von 93
Seite vii
Die Oper: „Des Teufels Lustschloß“. – Johann Mayrhofer. 33–55 III. (1815.) Die
Balladen: „Minona“, „Emma und Adelwold“, „Die Nonne“, „Erlkönig“. –
Mehrstimmige Gesänge. – Die Messe in G. – Sonaten. – Die Sinfonien in Bund D
. – Die ...
Die Oper: „Des Teufels Lustschloß“. – Johann Mayrhofer. 33–55 III. (1815.) Die
Balladen: „Minona“, „Emma und Adelwold“, „Die Nonne“, „Erlkönig“. –
Mehrstimmige Gesänge. – Die Messe in G. – Sonaten. – Die Sinfonien in Bund D
. – Die ...
Seite viii
133–149 VII. (1819) Der Rossini-Cultus in Wien. – Schubert und die italienische
Oper. – Ein Schreiben Franzens an Anselm Hüttenbrenner. – Schubert in
Oberösterreich. – Die Familien Paumgartner, Dornfeld, Koller und Schellmann in
Steyr.
133–149 VII. (1819) Der Rossini-Cultus in Wien. – Schubert und die italienische
Oper. – Ein Schreiben Franzens an Anselm Hüttenbrenner. – Schubert in
Oberösterreich. – Die Familien Paumgartner, Dornfeld, Koller und Schellmann in
Steyr.
Seite ix
Zwei Einlagen zu der Oper: „Das Zauberglöckchen“. – Schubert's
Bekanntschaften in Wiener Familien. – Ein Brief des Patriarchen L. Pyrker. – Der
Freundeskreis. – Schubertiaden. – Atzenbruck. – Schubert's Verhältniß zu seiner
Familie.
Zwei Einlagen zu der Oper: „Das Zauberglöckchen“. – Schubert's
Bekanntschaften in Wiener Familien. – Ein Brief des Patriarchen L. Pyrker. – Der
Freundeskreis. – Schubertiaden. – Atzenbruck. – Schubert's Verhältniß zu seiner
Familie.
Seite 20
Von den damals gegebenen Opern interessirte ihn ganz besonders Weigl's „
Schweizerfamilie“, die erste Oper, die er überhaupt hörte, und in welcher Vogl
und die. *) Diese fanden gewöhnlich an den Sonntagen Nachmittags statt. ')
Anna ...
Von den damals gegebenen Opern interessirte ihn ganz besonders Weigl's „
Schweizerfamilie“, die erste Oper, die er überhaupt hörte, und in welcher Vogl
und die. *) Diese fanden gewöhnlich an den Sonntagen Nachmittags statt. ')
Anna ...
Seite 21
Diese letztere Oper versetzte ihn jedesmal in Entzücken und er zog sie, ihrer
edlen Einfachheit und Erhabenheit wegen schließlich allen übrigen Opern vor?).
Dieser Theaterbesuch erklärt auch einigermaßen die Thatsache, daß der geniale
...
Diese letztere Oper versetzte ihn jedesmal in Entzücken und er zog sie, ihrer
edlen Einfachheit und Erhabenheit wegen schließlich allen übrigen Opern vor?).
Dieser Theaterbesuch erklärt auch einigermaßen die Thatsache, daß der geniale
...
Was andere dazu sagen - Rezension schreiben
Es wurden keine Rezensionen gefunden.
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Allegro Arie Aufführung aufgeführt Autograf bedeutend Beethoven beiden bekannt bereits Berlin beſitzt Brief Bruder Carl Chor Clavier comp componirt Compoſitionen Concert damals daſelbſt derſelben deſſen Diabelli Dichter dieſer drei eben ebenfalls einige enthält erſchienen erſt erſten erwähnt Fall Familie fand Ferdinand Folge folgende Franz Schubert Frau Freunde früher Ganzen Gedicht gehalten Gelegenheit Geſang Geſänge geworden gleich Goethe Graf großen Hand Hauſe Herr Herrn hohen Hüttenbrenner iſt Jahre jetzt Joſef jungen kleine konnte kurze lange Leben letzten lich Liebe Lieder Lief machen machte Mann März Mayrhofer Muſik muſikaliſchen nahe Namen neue Oper Opern Ouverture recht reich Ritter Satz Schober ſchon Schreiben ſchrieb Schu Schubert's Schubert'ſchen ſehr ſei ſein ſeiner Seite ſelbſt ſich ſie ſind Sinfonie Sohn Sonate ſpäter Spaun Stelle Steyr Tage Theater Theil Tondichter übrigens Vater viel vier Vogl voll Weiſe weiter wenig Werke wieder Wien wohl Worte zwei zweite
Beliebte Passagen
Seite 104 - Zeugnis: lo qui Sottoscritto affermo, quanto nella supplica di Francesco Schubert in riguardo al posto musicale di Lubiana sta esposto. Vienna, 9. Aprile 1816. Antonio Salieri, primo maestro di capella della Corte Imp. reale.
Seite 138 - La traduction française ne nous donne qu'une idée très-imparfaite de ce qu'est l'union de ces poésies presque toutes extrêmement belles avec la musique de Schubert, le musicien le plus poète qui fut jamais. La langue allemande est admirable dans l'ordre du sentiment, peut-être aussi n'yat-il qu'un Allemand qui sache bien comprendre la naïveté et la fantaisie de plusieurs de ses compositions, leur charme capricieux, leur abandon mélancolique. Le Baron Schônstein les déclame avec la science...
Seite 33 - Adagio et Rondo concertant pour le Pianoforte avec accompagnement de Violine, Viola et Cello (im 33e= ftç bei Jperrn Spina).