| Franz Volkmar Reinhard - 1804 - 328 Seiten
...allgemeiner er» tannt werde. Zwar ist nicht« richtiger, als die Bemerkung des Apostels : er ist nicht ferne von einem Jeglichen unter uns; denn in ihm leben, weben und sind wir. Ihn predigt die ganze Natur; von ihm zeugt unser Gewissen; er hat sogar von jeher, und ganz de» sonders... | |
| Johann Friedrich Röhr - 1822 - 356 Seiten
...er in jedem Augenblicke zu unserer Erhaltung und Beglückung veranstaltet; die uns bemerklich macht: er ist nicht fern von einem jeglichen unter uns, denn in ihm leben, weben und sind wir; und welche uns auch nicht die leiseste Verheißung giebt> daß er geineinet sei, sich dann, wenn wir... | |
| August Gottlieb Spangenberg - 1824 - 674 Seiten
...Bin ichs nicht, der Himmel und Erde erfüllet? Cap. 23, 23. 24. Paulus sagt daher: Er ist nicht serne von einem jeglichen unter uns; denn in Ihm leben, weben und sind wir, Apo« stelg. 17, 27. 28. . Und David: wo soll ich hingehen vor deinem Geist? und wo soll ich hinfiiehen... | |
| Heinrich Ritter - 1827 - 118 Seiten
...weitläuftig zu werden, in der heiligen Schrift"') findet sich geschrieben : „Der Herr ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns, denn in ihm leben, weben und sind wir; ein Gott und Vater aller, der da ist über euch alle und durch euch alle und in euch allen; und der Herr... | |
| Matthias Schneckenburger - 1832 - 248 Seiten
...und der Erden, der je„dcrinunn Leben und Odem allenthalben giebt. Und „zwar ist er nicht ferne von einem jeglichen unter „uns. Denn in ihm leben, weben und sind wir; als „auch etliche Poeten bei euch gesagt haben: „wir sind „seines Geschlechts." ' Aus diesem... | |
| 1853 - 704 Seiten
...Apostel Paulus folgendermaßen bezeichnet, Apostelgeschichte 17. 27. f.: „„Gott ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns; denn in ihm leben, weben und sind wir""; Rom. I. 19.: Das Wissen, daß ein Gott sey, ist ihnen kund, deine Gottheit ist ihnen kund gethan. „„Die... | |
| Friedrich Schleiermacher - 1836 - 616 Seiten
...suchen sollten, ob sie doch ihn fühlen und sinPredigten l. Ll den möchten. Und zwar er ist nicht ferne von einem jeglichen unter uns, denn in ihm leben, weben und sind wir, als auch etliche Poeten bei euch gesagt haben, Wir sind seines Geschlechts. So wir denn göttlichen... | |
| Johann Peter Hebel - 1838 - 278 Seiten
...nicht, der Himmel und Erde füllet? spricht der Herr. Apost. Gesch. 17, 27. 28. Gott ist nicht ferne von einem Jeglichen unter uns; denn in ihm leben, weben und sind wir. 9" 132 Christlicher Katechismus. Ps. 139, 7 — 10. Wo soll ich hingehen vor deinem Geist? Wo soll... | |
| Karl Christian Ulmann - 1843 - 550 Seiten
...Damit wir droben immerzu Die ewig süße Sabbalhsruh' Im Himmelreich begehen ! Ap. Gesch. 17, 27. 28. Er ist nicht fern von einem Jeglichen unter uns; denn in ihm leben, weben und sind wir. Mtl.: Wunderbarer Konig. l66. Wott ist gegenwärtig, Lasset uns anbeten Und in Ehrfurcht vor ihn treten!... | |
| 1843 - 1060 Seiten
...sollen, daß sie den Herrn suchen sollten, ob sie ihn fühlen oder fin» den möchten, und zwar ist er nicht fern von einem Jeglichen unter uns; denn in ihm leben, weben und sind wir." Sehet da die gehelmnißvolle Stelle, wo der Vorn der Ewigkeit in die Zeit hineinfließt. Als der Ewige... | |
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