Ueber Klaus Groth und seine dichtungen: zum theil aus ungedruckten quellen

Abend æwer alten anne Anton apen Appeln awer blot Bruder brukt dær Detelf deutsche Dichtung Dithmarscher Düveken eben eenmal Eigenthümlichkeit ersten Erzählungen Freid ganze Gedanken Geertohm Geest Gestalten groß grot Grotmoder gung harr harrn Haus Hauſe heel Heide Heimath hendal hett Himmel hochdeutsche Sprache hör hört in't iſt Jan Niklas jümmer Jung kalmucken keek keem keen Kind Kinner Klaus Groth kleinen Knaben Kopp kunn Land Leben lich ließ Litteratur lütt lüttje mank Mann Marsch Menschen Moor muß müſſen Mutter Natur Obbe Odderad Ogen Perzepter Peter Stamp plattdeutschen Poesie Quickborn saß Schluß schull Schwester seeg Seel seet ſeiner ſie ſin Sprache ſtunn Südjütland Sünndags Theil Thür tiefe Tillingstedt Trina Twischen unseres Dichters Vader vær Vageln Vater Vertelln Volkes volksthümlichen voll vull Vullmach ward warrn wedder ween weer weern weert Weise weiß Welt Wendel wieder Wollgras Worte wull wuß