Ich weiß wirklich nicht, ob ich es verdiene, daß man mir einst mit einem Lorbeerkranze den Sarg verziere. Die Poesie, wie sehr ich sie auch liebte, war mir immer nur heiliges Spielzeug, oder geweihtes Mittel für himmlische Zwecke. Ich habe nie großen... Heinrich Heine als Denker - Seite 120von Henri Lichtenberger - 1905 - 312 SeitenVollansicht - Über dieses Buch
| 1836 - 630 Seiten
...Worten: »ich weifs wirklich nicht, oh ich es verdiene, dal's man mir einst mit einem Lorbeerkranee den Sarg verziere. Die Poesie, wie sehr ich sie auch liebte, war mir immer nur ein heiliges Spielzeug oder geweihtes Mittel für himmlische Zwecke,. Ich habe nie grofsen... | |
| Heinrich Heine - 1855 - 496 Seiten
...einst mit einem Lorbeerkranze den Sarg verziere. IMe Poesie, wie sehr ich sie auch liebte, war mir immer nur heiliges Spielzeug, oder geweihtes Mittel für himmlische Zwecke. Ich habe nie grossen HEisu'8 Reiselilder. III. 3 129 von der Arbeit abrief, und andere Baumeister das Werk fortsetzten... | |
| Heinrich Heine - 1861 - 448 Seiten
...unerbittliche Grab. Ich weiß wirklich nicht, ob ich es verdiene, dllss man mir einst mit einem Lorberkranze den Sarg verziere. Die Poesie, wie sehr ich sie auch liebte, war mir immer nur heiliges Spielzeug, oder geweihtes Mittel für himmlische Zwecke. Ich habe nie großen... | |
| Heinrich Heine - 1867 - 774 Seiten
...unerbittliche Grab. Ich weiß wirklich nicht, ob ich es verdiene, man mir einst mit einem Lorberkranze den Sarg verziere. Die Poesie, wie sehr ich sie auch liebte, war mir immer nur heiliges Spielzeug, oder geweihtes Mittel für himmlische Zwecke. Ich habe nie großen... | |
| Heinrich Heine - 1869 - 466 Seiten
...gemessen ist des Menschen Wanderbahn, an deren Ende das unerbittliche Grab. Ich weiß wirklich nicht, ob ich es verdiene, daß man mir einst mit einem Lorbeerkranze...verziere. Die Poesie, wie sehr ich sie auch liebte, war mir immer nur heiliges Spielzeug, oder gewnhtes Mittel für himmlische Zwecke. Ich habe nie großen... | |
| Franz August Brandstäter - 1874 - 286 Seiten
...Paris, 10. Febr. 1822. (Gesammelte Schriften, 3. Ausg. Stuttgart 1840. 5 Bde.) **) Die Poesie war mir immer nur heiliges Spielzeug (?) oder geweihtes Mittel für himmlische Zwecke (?). Ich habe nie grossen Werth, gelegt auf Dichterruhm, . . . aber ein Schwert sollt ihr mir auf den Sarg' legen, denn... | |
| Heinrich Heine - 1885 - 312 Seiten
...Wanderbahn, an deren Ende das unerbittliche Grab. Ich weiß wirklich nicht, ob ich es verdiene, dass man mir einst mit einem Lorbeerkranze den Sarg verziere....Mittel für himmlische Zwecke. Ich habe nie großen Werth gelegt auf Dichterruhm, und ob man meine Lieder preiset oder tadelt, es kümmert mich wenig.... | |
| Heinrich Heine - 1888 - 606 Seiten
...gemessen ist des Menschen Wanderbahn, an deren Ende das unerbittliche Grab. Ich weiß wirklich nicht, ob ich es verdiene, daß man mir einst mit einem Lorbeerkranze...Mittel für himmlische Zwecke. Ich habe nie großen Werth gelegt auf Dichterruhm, und ob man meine Lieder preiset oder tadelt, es kümmert mich wenig.... | |
| Heinrich Heine - 1893 - 434 Seiten
...gemessen ist des Menschen Wanderbahn, an deren Ende das unerbittliche Grab. Ich weiß wirklich nicht, ob ich es verdiene, daß man mir einst mit einem Lorbeerkranze...verziere. Die Poesie, wie sehr ich sie auch liebte, war mir immer nur heiliges Spielzeug, oder geweihtes Mittel für himmlische Zwecke. Ich habe nie großen... | |
| Georg Brandes - 1896 - 438 Seiten
...diese Worte: „Jch weiß wirklich nicht, ob ich es verdiene, daß man mir einst mit einem Lorbeerkranz den Sarg verziere. Die Poesie, wie sehr ich sie auch liebte, war immer nur ein «heiliges Spielzeug oder geweihtes Mittel sür himmlische Zwecke . . . Aber ein Schwert sollt... | |
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