Das Junge Deutschland und die Familie: zum literar. Engagement in d. RestaurationsepocheLang, 1979 - 472 Seiten Die Studie versucht, die jungdeutsche Strömung aufgrund von Textanalysen zu charakterisieren. Sie stellt die noch kaum erforschten jdt. Romane u. Novellen der Jahre 1832 - 1838 in den Mittelpunkt, bezieht die im Umkreis entstandene Literatur mit ein und strukturiert das Quellenmaterial anhand des derzeit brisanten Themas «Familie». Sie legt die für das Junge Deutschland charakteristischen erzählerischen Mittel dar und untersucht die mit seinem literarischen Engagement verbundenen Reformvorstellungen im historischen Kontext. Zugleich werden Kriterien für die Klärung der Zugehörigkeitsfrage entwickelt u. erprobt. |
Im Buch
Ergebnisse 1-3 von 22
Seite 68
... Zodiacus auf ( S. 24 ) , der ihn dann nacheinander den ver- schiedenen politischen Richtungen zuführt und unter dessen Einfluß Seeliger die politische Indifferenz zeigt , die Sengle und Sammons an ihm hervor- heben . ( 26 ) 2.1.4 ...
... Zodiacus auf ( S. 24 ) , der ihn dann nacheinander den ver- schiedenen politischen Richtungen zuführt und unter dessen Einfluß Seeliger die politische Indifferenz zeigt , die Sengle und Sammons an ihm hervor- heben . ( 26 ) 2.1.4 ...
Seite 70
... Zodiacus ihm in schillernden Farben beschrieben hatte ( S. 34-39 ) , noch die Republik , zu der sich Mundt in seiner 1832 erschienenen Schrift " Die Einheit Deutsch- lands " bekannt hat . ( 29 ) Und die Revolution , die an Frankreich ...
... Zodiacus ihm in schillernden Farben beschrieben hatte ( S. 34-39 ) , noch die Republik , zu der sich Mundt in seiner 1832 erschienenen Schrift " Die Einheit Deutsch- lands " bekannt hat . ( 29 ) Und die Revolution , die an Frankreich ...
Seite 77
... Zodiacus beklagt die literarischen Interessen der Deutschen : " Die Literaturliebe ist für die Deutschen besonders deshalb so gefähr- lich , weil sie durch sie bis jetzt immer von den Interessen der Gegen- wart abgezogen worden sind ...
... Zodiacus beklagt die literarischen Interessen der Deutschen : " Die Literaturliebe ist für die Deutschen besonders deshalb so gefähr- lich , weil sie durch sie bis jetzt immer von den Interessen der Gegen- wart abgezogen worden sind ...
Inhalt
1 | 19 |
4 | 28 |
Die zeitgemäße Distanz zur Familie | 54 |
Urheberrecht | |
25 weitere Abschnitte werden nicht angezeigt.
Andere Ausgaben - Alle anzeigen
Häufige Begriffe und Wortgruppen
Adel adligen Alexis Anschluß Arthur Aufl Autoren Beleg bestehenden bewußt Biedermeierzeit Blasedow Briefe Buch Bürger Butler Charakter Charlotte Stieglitz christlichen deutschen Dokumentation Edmund Einfluß erklärt ersten Erzähler Esperance Essays Estermann Europamüden Faigenheim Familie Fanny Lewald Faustine Feldzüge fiktionalen Frau Freiheit Geist Geschichte Gesellschaft Goethe Guru Gutzkow Gutzkows Wally Hahn-Hahn Haltung Hegel Heine heißt Hengstenberg Hömberg Houben Hrsg Jahre Julie Jungdeut Jungdeutschen jungdeutschen Schriften Jungen Deutschland juste milieu Kapitel kleinbürgerlichen konnte Koopmann Kühne läßt Laube Leben Leser Lewald lichen Liebe literarischen Literatur Mädchen Madonna Maha Guru Mann Menschen Menzel Mondsteiner Moral Motiv Mundt muß Mutter Narrenbriefe Natur Normen Novelle Ordnung Poeten politischen Publikum Quarantäne Reform Rehabilitation des Fleisches Religion Restaurations Roman Sadduzäer Saint-Simonismus saint-simonistischen Sammons schen Schichten schließlich Seeliger Sengle Seraphine Sohn Staat Sternberg Sturm und Drang Texte Textstellen Tochter unserer Vater Verhältnisse Volk Vorrede Wally weiß Werke Gensel wieder Wienbarg Dietze Willkomm Zeitgeist und Ideenschmuggel Zeitgenossen Zodiacus