Österreichs Kämpfe im Jahre 1866: nach Feldacten bearbeitet durch das k. k. Generalstabs-Bureau für Kriegsgeschichte, Band 5Verlag des K.K. Generalstabes, in commission bei C. Gerold's Sohn, druck von R. v. Waldheim, 1869 |
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... Gefecht bei Saar . Vortruppen - Gefecht bei Tischnowitz . Vortruppen - Gefecht bei Martinkau II . Abschnitt . Allgemeine Lage der Monarchie . -- Verfügungen der kaiserlichen Regierung zur Fortsetzung des Krieges in den ersten Wochen ...
... Gefecht bei Saar . Vortruppen - Gefecht bei Tischnowitz . Vortruppen - Gefecht bei Martinkau II . Abschnitt . Allgemeine Lage der Monarchie . -- Verfügungen der kaiserlichen Regierung zur Fortsetzung des Krieges in den ersten Wochen ...
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... Gefecht bei Szenicz • • Vorgänge während der Waffenruhe ( bis zum 27. Juli ) Abschluss der Friedens - Präliminarien und des Waffenstillstandes zu Nikolsburg • 128 141 145 • 151 170 · 171 182 V. Abschnitt . Thätigkeit der Festungs ...
... Gefecht bei Szenicz • • Vorgänge während der Waffenruhe ( bis zum 27. Juli ) Abschluss der Friedens - Präliminarien und des Waffenstillstandes zu Nikolsburg • 128 141 145 • 151 170 · 171 182 V. Abschnitt . Thätigkeit der Festungs ...
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... Gefecht in Abtsdorf . Mit dem Gegner kamen Abtheilungen der 2. Marsch - Colonne am 8. Juli in scharfe Fühlung . Die tagsvorher vom 2. Armee - Corps nach Schirmdorf detachirte Escadron Kaiser - Uhlanen Nr . 6 hatte im Laufe der Nacht ...
... Gefecht in Abtsdorf . Mit dem Gegner kamen Abtheilungen der 2. Marsch - Colonne am 8. Juli in scharfe Fühlung . Die tagsvorher vom 2. Armee - Corps nach Schirmdorf detachirte Escadron Kaiser - Uhlanen Nr . 6 hatte im Laufe der Nacht ...
Seite 29
... Gefecht bei Rudelsdorf . Die 2. leichte Cavallerie - Division stand bei Sichelsdorf zur Deckung der sich zurückziehenden Truppen gegen das Nachdrängen des Feindes . Indessen war GM . v . Hartmann mit seiner Division bei Schirmdorf ...
... Gefecht bei Rudelsdorf . Die 2. leichte Cavallerie - Division stand bei Sichelsdorf zur Deckung der sich zurückziehenden Truppen gegen das Nachdrängen des Feindes . Indessen war GM . v . Hartmann mit seiner Division bei Schirmdorf ...
Seite 44
... Gefecht bei Saar . Von der 1. leichten Cavallerie - Division marschirten die Bri- gaden Fratricsevics und Appel am 10. Juli nach Trebitsch . Die Vor- truppen dieser beiden Brigaden sollten einrücken . Noch ehe dieses möglich war , kam ...
... Gefecht bei Saar . Von der 1. leichten Cavallerie - Division marschirten die Bri- gaden Fratricsevics und Appel am 10. Juli nach Trebitsch . Die Vor- truppen dieser beiden Brigaden sollten einrücken . Noch ehe dieses möglich war , kam ...
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Häufige Begriffe und Wortgruppen
Abends Abtheilungen Armee-Commando Armee-Corps Armee-Hauptquartier Arrièregarde Aufstellung August Avantgarde Bataillon Batterie Befehl beiden Benedek besetzt Bevollmächtigten bezog Blumenau Brigade Brigade Mondel Brücke Brünn Cantonnirungen Cav.-Div Cavallerie Cavallerie-Corps Colonne Commandant Commando Compagnie Corps Deckung Demarcationslinie Detachement detachirt Division Donau Donau-Ufer Eintreffen Eisenbahn Elbe-Armee erst Escadron Feind feindlichen Festung Floridsdorf Flügel Gaunersdorf Gefecht Geschütze Göding Görz Graf Gros grosse Train Hauptquartier Huszaren Infanterie Inft.-Rgt Isonzo Italien italienischen Jäger-Bataillon Juli König von Preussen königlich preussischen königlich sächsischen Krouna leichten Cavallerie-Division letzteren lichen Lundenburg Mährisch-Trübau Majestät der Kaiser Majestät der König Mann Marsch Marsch-Colonne marschirte Morgens Nachmittags nebst Nord-Armee Oberst Baron Oberstlieutenant Officiere Olmütz Pardubic Patrullen Polička Prerau Pressburg Preussen preussischen Armee Ratificationen rechten Flanke Regierung Regiment Reserve Reserve-Cavallerie-Division Rothkirch rückte Rückzug Sachsen sollte stand Stellung Strasse Streitkräfte südlich Tage Theil Tobitschau Truppen Uhlanen unsere Vorposten Vorrückung Vortruppen Vortruppen-Gefecht Waffenruhe Waffenstillstandes ward Wien zugetheilt zurück Zwittau
Beliebte Passagen
Seite 186 - Mains begründen wird und erklärt sich damit einverstanden , dass die südlich von dieser Linie gelegenen deutschen Staaten in einen Verein zusammentreten, dessen nationale Verbindung mit dem norddeutschen Bunde der näheren Verständigung zwischen beiden vorbehalten bleibt, und der eine internationale unabhängige Existenz haben wird.
Seite 36 - Zollvereinigungs-Vertrag vom 16. Mai 1865 und die mit ihm in Verbindung stehenden Vereinbarungen, welche durch den Ausbruch des Krieges...
Seite 30 - Holstein und Schleswig mit der Maßgabe, daß die Bevölkerungen der nördlichen Distrikte von Schleswig, wenn sie durch freie Abstimmung den Wunsch zu erkennen geben, mit Dänemark vereinigt zu werden, an Dänemark abgetreten werden sollen.
Seite 35 - Artikel 3. Die hiernach nöthige Reorganisation der Sächsischen Truppen, welche einen integrirenden Theil der Norddeutschen Bundesarmee zu bilden und als solche unter den Oberbefehl des Königs von Preussen zu treten haben werden, erfolgt, sobald die für den Norddeutschen Bund zu treffenden allgemeinen Bestimmungen auf der Basis der Bundesreform-Vorschläge vom 10.
Seite 59 - uns hiebei stets in Erinnerung halten, dass der Erfolg demjenigen zu Theil „wird, der Kopf und Herz zugleich am rechten Flecke hat, der gleichzeitig „ruhig zu denken und energisch zu handeln weiss, und dass — möge das „Glück begünstigen wen es wolle — nur derjenige verloren ist, der sich „einschüchtern lässt und sich selbst aufgibt.
Seite 37 - Seine Majestät der König von Sachsen erklärt sich damit einverstanden, dass das in Sachsen wie in der Mehrzahl der übrigen bisherigen Zollvereinsstaaten bestehende Salzmonopol aufgehoben wird, sobald die Aufhebung in Preussen erfolgt und das von dem Zeitpunkte dieser Aufhebung ab die Besteuerung des Salzes für gemeinschaftliche Rechnung sämmtlicher betheiligten Staaten bewirkt wird.
Seite 36 - Eigenthumsrechtes an dem Bahnhof in Görlitz mit der Ratification des gegenwärtigen Vertrages auf die königlich preussische Regierung übergehen soll. Dagegen wird die königlich sächsische Regierung vorläufig bis zum Ablauf der im Art.
Seite 29 - I. Es soll in Zukunft und für beständig Friede und Freundschaft zwischen Seiner Majestät dem König von Preussen und Seiner Majestät dem Kaiser von Oesterreich, sowie zwischen Deren Erben und Nachkommen und den beiderseitigen Staaten und Untcrthanen herrschen.
Seite 219 - Die österreichische Armee hat, auf zwei Seiten angegriffen von den Heeren mächtiger Staaten und am entscheidenden Kriegsschauplatze vom Unglücke heimgesucht, unter den obwaltenden Umständen das Möglichste geleistet und erreicht. Der Krieg hat dem Kaiserstaate schwere Opfer gekostet; das Blut von Tausenden seiner Helden ist aber nicht umsonst geflossen. Es hat dem Stolze und Schilde Österreichs, seiner Armee ruhmvolle Erinnerungen und wichtige Lehren, die dankbare Teilnahme des Vaterlandes,...
Seite 30 - Sich bereit, bei den bevorstehenden Veränderungen in Deutschland den gegenwärtigen Territorialbestand des Königreichs Sachsen in seinem bisherigen Umfange bestehen zu lassen, indem er sich dagegen vorbehält, den Beitrag Sachsens zu den Kriegskosten und die künftige Stellung des Königreichs Sachsen innerhalb des norddeutschen Bundes durch einen mit Seiner Majestät dem Könige von Sachsen abzuschließenden besonderen Friedensvertrag näher zu regeln.